Mein Eindruck war, dass Magaths Philosophie damals auf Angst gründete, auf Macht. Er misstraute den Spielern.
Sebastian Deisler
Natürlich muß bei einem Vollblutyankee der liebe Gott die ausgleichende Rolle spielen, die einzig ein Produkt geschichtlicher Entwicklung ist. Man darf sich darüber nicht wundern. Heuchelei oder auch Borniertheit in Fragen der Religion ist nirgends großer als in den Vereinigten Staaten.
August Bebel
Die Begierde ist ein Trieb mit dem Bewußtsein desselben.
Baruch Benedictus de Spinoza
Ich kenne Menschen, die allen Willen der Welt besitzen und doch nicht Schach spielen können.
Bobby Fischer
Ein sich manche Chose renkt, wenn man eine Rose schenkt.
Clara Schumann
Nichts steht allein, das Einzelne Schließt ewig an das Ganze sich.
Daniel Sanders
Jedes Land hat seine Wunden: England den Nebel, Ägypten das Augenleiden, die Walachei Heuschrecken und Griechenland die Griechen.
Emmanuel Roidis
Wir wünschen anderen alles Gute. Das Beste behalten wir lieber für uns.
Ernst Ferstl
Die Klugheit rät's, Die Not gebeut's.
Friedrich Schiller
Man muß eben immer und überall dafür sorgen, daß man sich selbst behält.
Friedrich Theodor Vischer
Bemühe dich, in deiner Brust den kleinen Funken himmlischen Feuers, das Gewissen, nicht verlöschen zu lassen.
George Washington
Arbeit ist die Nahrung edler Seelen.
Lucius Annaeus Seneca
Die Wunden, die unserer Eitelkeit geschlagen werden, sind halb geheilt, wenn es uns gelingt, sie zu verbergen.
Marie von Ebner-Eschenbach
Nur in Märchenbüchern ist es möglich, Probleme über Nacht zu lösen.
Norbert Blüm
Eine Versuchung wird man nur dadurch los, daß man ihr nachgibt.
Oscar Wilde
Gerechtigkeit ist letztlich Fairneß.
Potter Stewart
Merke auf: Alles kann zum Gottesdienst gereichen.
Rabbi Nachman
Der Mensch ist die beste Medizin des Menschen.
Sprichwort
Ein Drittel dessen, was der Mensch ißt, genügt zum Leben. Von den übrigen zwei Drittel leben die Ärzte.
Gott sieht alles. Aber er paßt in keine Polizistenuniform.
Walter Ludin
Eine Blume, die sich erschließt, macht keinen Lärm dabei: Unbemerkt kommt alles, was Dauer haben soll, in dieser wechselnden, lärmvollen Welt.
Wilhelm Raabe