Ich war ein normaler Fall. Jeder andere wäre auch an den Erwartungen zerbrochen.
Sebastian Deisler
Männer machen sich breit, Frauen machen sich dünne.
Alice Schwarzer
Das Übel ist nicht, ein paar Feinde zu hassen, sondern unsere Nächsten nicht genug zu lieben.
Anton Tschechow
Denn er weiß nicht, was geschehen wird, und wer will ihm sagen, wie es werden wird? Der Mensch hat keine Macht, den Wind aufzuhalten und hat keine Macht über den Tag des Todes.
Bibel
Ich sammelte alle meine Gefühle in meinem Gebet.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Wo die Stille mit dem Gedanken Gottes ist, da ist nicht Unruhe noch Zerfahrenheit.
Franz von Assisi
Das ist kein Aufenthalt Was fördert himmelan.
Friedrich Schiller
Keiner kommt von einer Reise so zurück, wie er weggefahren ist.
Graham Greene
Die Liebe ist die einzige Leidenschaft, die weder Vergangenheit noch Zukunft duldet.
Honore de Balzac
Die Hausfrau muß sich stets vergewissern, daß der Kaffee ausgezeichnet ist, und der Hausherr, daß die Spirituosen von bester Qualität sind.
Jean Anthelme Brillat-Savarin
Wo der Geist Gottes ist, da ist Freiheit. Und die Wahrheit macht uns frei. Die Gerechtigkeit in Christo ist kein Schnürleib, sondern ein Harnisch.
Johann Georg Hamann
Ein freies Volk hat so viele Köpfe, wie wir Menschen haben und in Zeiten der Not schießen die Anführer hervor wie die Pilze.
John Steinbeck
Wir wollen die Brücke ins Solarzeitalter bauen.
Oskar Lafontaine
Leistung kann man nicht fördern, ohne sie zu fordern. Wer die Noten aus den Schulen verbannt, schafft Kuschelecken, aber keine Bildungseinrichtungen, die auf das nächste Jahrtausend vorbereiten.
Roman Herzog
Die Zinsspanne ist jene feine Differenz, die Bankiers zu allen Zeiten ein sorgenfreies Leben garantierte.
Ron Kritzfeld
Ich möchte im Schlaf sterben.
Rudolf Augstein
Die öffentliche Meinung ist die Zuchtmeisterin des Sittlichen.
Rudolf von Jhering
Der Selbstbetrug gelangt nie zur Anzeige.
Stefan Schütz
Hüte dich vor dem, der Vorteil hat von dem Rat, den er dir gibt.
Talmud
Die Stimmungen sind die Kontoauszüge des Gemüts.
Werner Mitsch
Der Geschmack des Todes ist auf meiner Zunge. Ich fühle etwas, das nicht von dieser Welt ist.
Wolfgang Amadeus Mozart