Es gab einige Spieler, die ich mochte, vor allem die Südamerikaner, aber auch Kollegen wie Philipp Lahm und Jens Jeremies. Ich wollte aber einfach nur noch weg. Ich konnte nicht mehr.
Sebastian Deisler
Bei den meisten Erfolgsmenschen ist der Erfolg größer als die Menschlichkeit.
Daphne du Maurier
Eigene Worte finden, egal, in welcher Sprache.
Edith Linvers
Mit dem Alter nimmt man zu an Torheit und Weisheit.
François de La Rochefoucauld
Durch die Arbeit entsteht aus einem Einfall die Welt.
Friedrich Dürrenmatt
Wer leben will, muß dienen!
Friedrich Halm
Ihr wißt nicht, was man träumt bei Käserinde!
George Gordon Byron
Je tiefer man in seiner eigenen Meinung steht, desto mehr ist man bestrebt, in den Augen anderer Menschen ausgezeichnet zu erscheinen.
Giacomo Casanova
Den meisten Menschen ist es kein Ernst. Sie haben die Wahrheit nicht gekostet und stecken in einem unheimlichen Unglauben.
Gottfried Wilhelm Leibniz
Wer glücklich in der Gegenwart leben will, muss mit der Vergangenheit seinen Frieden schließen und die Zukunft neugierig herbeisehnen.
Günter Seipp
Wenn du in meinem Herzen lesen könntest, sähest du den Platz, den ich dir gegeben habe.
Gustave Flaubert
Abbruch der WM! Kolumbianer koksten alle weißen Linien weg!
Harald Schmidt
Es gibt nichts Intimeres als Sex zwischen zwei Menschen. Ich glaube, zwei Menschen, die sich lieben, sollten alles - wirklich alles - miteinander ausprobieren können.
Jack Nicholson
Es kömmt Angst, und über jedes eine andere.
Jeremias Gotthelf
Wer nichts weiß, muss alles glauben.
Marie von Ebner-Eschenbach
Wer reich ist, soll gerne geben, wer bedürftig ist, gerne nehmen.
Mary Ward
Der Verstand ist der Gott in uns.
Menander
Du stützt dich auf die Märchen der Ärzte: Sieh lieber hin, wie es wirklich aussieht und was die Erfahrung lehrt.
Michel de Montaigne
Manche Frauen haben zwei Ärzte: zu dem älteren gehen sie, wenn sie krank sind; zu dem jüngeren, wenn ihnen etwas fehlt.
Ralph Boller
Eine zweite Arche Noah wird es nicht geben, die uns in eine bessere Zukunft hinüberrettet.
Richard von Weizsäcker
Da hilft nun kein Beten mehr.
William Shakespeare