Zitate über Bewirken

Zu einer gesunden Entwicklung gehört vor allem eine vernünftige Abhärtung, denn die Verweichlichung bewirkt Schlaffheit und Untätigkeit.

Sebastian Kneipp

Bewirken Entwicklung Hören Untätigkeit

Wären meine Arbeiten falsch, würde ein Autor genügen.

Albert Einstein

Ironie mildert die Tragik des Lebens.

Andrzej Szczypiorski

In der Liebe will ich Weib sein, nichts als schwaches, hingebungsvolles, schwärmendes Weib.

Arthur Zapp

Die Mathematik, richtig verstanden, besitzt nicht allein Wahrheit, sondern auch höchste Schönheit - eine Schönheit, so kühl und streng wie die einer Plastik.

Bertrand Russell

Wenn Abtreibung korrekt ist, warum ist Klonen dann falsch?

Daily Telegraph

Doch wer bist du, der zu Gericht willst sitzen zum Urteilsspruch auf tausend Meilen Weite, mit einem Blick so kurz wie eine Spanne.

Dante Alighieri

Es ist ganz merkwürdig, wie stark die Menschen im Verfehlen des Richtigen und des Nächstliegenden sind.

Egon Friedell

Ein Übermaß an optischen Eindrücken führt über die Abschwächung des Sehens hinweg zu einer Verminderung der Erlebnisfähigkeit.

Erich Limpach

Durchbohrt mir erst mein Herz, dann sprecht: Er hat ja keins.

Friedrich Hebbel

Das Leben wirft so viele Perlen vor die Menschen.

Jacques Wirion

Wehe wenn Stunden der Zweisamkeit, weichen den Jahren der Einsamkeit.

Jan Wöllert

Wir sind Tiere in einem Glase, wir halten die durchsichtige Schranke für keine und stoßen immer daran.

Jean Paul

Am anderen liebt man Vollkommenheit, an sich nicht.

Jean Paul

Ich kann auch alles aufgeben, um in der Weltrangliste nach oben zu klettern oder Weltmeister zu werden.

Judit Polgár

Der Genießer kann warten, gut gewartet ist halb genossen.

Manfred Hinrich

Es ist schwer, Millionär zu werden, ohne jemandem Unrecht zu tun.

Peter Rosegger

Um wirklich glücklich zu sein, braucht man einen Menschen, den man liebt, eine Aufgabe und eine große Hoffnung.

Ricarda Huch

Breite Schatten kühlen schlecht.

Sprichwort

Wenn ich die Wahl habe zwischen dem Nichts und dem Schmerz, dann wähle ich den Schmerz.

William Faulkner

Bach ist nicht nur wegen seiner Größe, sondern auch als historische Erscheinung nicht faßbar, sein Denken und Handeln sind uns völlig unbekannt und werden das auch bleiben.

Wolfgang Hildesheimer