Zitate über Anzeigen

Gott ist wunderbarlich in seinen Wercken und hat in India seine hohe Weissheit etwas sonderlich wollen anzeigen mit so vielen seltzamen Creaturen oder Geschöpfen...

Sebastian Münster

Anzeigen Geschöpfen Gott

Fehlt der Eifer, schwindet die Weisheit.

Buddha

Der Nobelpreis ist wichtig - als letzte Bastion der Ehrfurcht vor dem Wissen.

Christiane Nüsslein-Volhard

Freunde kommen und gehen, aber Feinde sammeln sich an.

Edward A. Murphy

Manche Leute leben, was ihre Weltanschauung betrifft, immer noch auf den Bäumen.

Ernst Ferstl

Nahestehende Mitmenschen kann man auch treffen, indem man ihnen ausweicht.

Ernst Ferstl

Als ich an deiner Seite ging, da war mein Herz aus Stroh. Ich fühlte, wie es Feuer fing, nun brennt es lichterloh.

Frantz Wittkamp

Das Militär muss der erste Stand im Königreich sein.

Friedrich II. der Große

Wir fressen einander nicht, wir schlachten uns bloß.

Georg Christoph Lichtenberg

Es ist eine der unerforschlichsten Fügungen Allahs, dass er eine Frau zu einer Last macht, wenn er sie schön macht.

George Bernard Shaw

Der Weihnachtsmann hält den Schutzschirm über den Einzelhandel.

Hubertus Pellengahr

Schwanz und Politiker: Beide recht unansehnlich und von niederen Instinkten getrieben.

Ingo Appelt

Das Schweigen ist nach der Rede die zweite Großmacht der Welt.

Jean Baptiste Henri Lacordaire

Lieber ein ordentliches Chaos als eine chaotische Ordnung.

Manfred Hinrich

Der Nachruhm ist die wahre Unsterblichkeit der Seele.

Napoléon Bonaparte

Ich jage niemals zwei Hasen auf einmal.

Otto von Bismarck

Die Liebe ist das Beste, was wir haben auf dieser Erde. Und gerade aus ihr kommt unser größtes Leid.

Peter Rosegger

Bös' Gewissen, böser Gast, hast keine Ruhe keine Rast.

Sprichwort

Sich wandeln, ohne sich zu verleugnen; Geld verdienen, ohne sich zu verkaufen – schwierig, schwierig.

Ulrich Erckenbrecht

Stets war's ein Merkmal der Vortrefflichkeit, Durch Larve die Vollendung zu entstellen.

William Shakespeare

Der Dichter schaut das Schöne in die Welt hinein, nicht heraus.

Wolfgang Menzel