Zitate über Lästern

Untergebene, die nicht über ihre Vorgesetzten lästern; Menschen, die bei nahem Zusammenleben doch den Eindruck machen, daß sie Distanz halten und darauf bedacht sind, sich auch nicht im geringsten gehenzulassen, habe ich noch nicht gesehen.

Sei Shōnagon

Distanz Eindruck Lästern Vorgesetzte Zusammenleben

Wer die Veränderung vermissen läßt, wird früher oder später selbst vermißt werden.

Anonym

Die Nase der Kleopatra: wäre sie kürzer gewesen, das ganze Antlitz der Erde hätte sich verwandelt.

Blaise Pascal

Lachen und Lächeln sind Tor und Pforte, durch die viel Gutes in den Menschen hineinhuschen kann.

Christian Morgenstern

Eine der stärksten Ursachen für Leid ist unsere Unzufriedenheit: Wir wollen immer mehr und mehr.

Dalai Lama

Der Aberglaube ist überall eine notwendige Folge außergewöhnlicher Naturerscheinungen, deren Gründe unbekannt sind.

Denis Diderot

LISP wurde scherzhaft beschrieben als die wohl "intelligenteste Art einen Computer zu missbrauchen". Ich halte diese Beschreibung für ein großes Kompliment, vermittelt sie doch ganz und gar den Eindruck von Befreiung: Es half einigen unserer begabtesten Mitmenschen dabei, bis dahin Unmögliches zu denken.

Edsger Wybe Dijkstra

Trotz aller unserer Wanderungen ist das Glück stets nur in einem engen Kreise und mitten unter Gegenständen zu finden, welch in unserem unmittelbaren Bereich liegen.

Edward George Bulwer-Lytton

Die Natur vermeidet das Vakuum.

François Rabelais

Der größte Aberglaube der Gegenwart ist der Glaube an die Vorfahrt.

Jacques Tati

Dank ist keine Erniedrigung, sondern ein Zeichen hellen Verstandes.

Jeremias Gotthelf

Mach dir die Erde untertan, kann nur einem menschlichen Gehirn entstammen. Lebe mit ihr – wäre eine göttliche Aussage.

Klaus Ender

Fliehe des Heuchlers glattes Wort!

Lorenzo Da Ponte

Man sollte immer etwas mehr tun, als man glaubt, tun zu können.

Lowell Thomas

Von dem Wesen des Menschen weiß man nur eines mit Bestimmtheit: daß es ewig unbestimmt, wechselvoll ist.

Oscar Wilde

Bis Vierzig halten viele das Sterben für eine schlechte Angewohnheit der alten Leute, die sie selbst nichts angeht.

Oswald Bumke

Wer nicht an sich selbst arbeitet, arbeitet nicht an dem Werk oder an der Aufgabe, die er übernommen hat.

Otto Heuschele

Differenziertes Gedächtnis: Ich lebe viel glücklicher, seit ich Menschen meide, die sich an alles Gute erinnern, was sie getan haben und alles Gute vergessen, was sie empfangen haben.

Peter Hohl

Undankbarkeit kann Güte nicht verletzen.

Peter Horton

Wer sein Schicksal für besiegelt hält, ist außerstande, es zu besiegen.

Viktor Frankl

Verschmilzt die Wirtschaft Europas zur Gemeinschaft, und das wird früher geschehen als wir denken, so verschmilzt auch die Politik.

Walther Rathenau