Selma Lagerlöf Zitate

Schenken heißt, einem anderen etwas geben, was man am liebsten selbst behalten möchte.

Selma Lagerlöf

Behalten Geben

Die Art, wie man Wohltaten erzeigt, ist oft mehr wert als die Handlung selbst.

Adolph Freiherr Knigge

Ihre Berühmtheit war ihr einziger Triumph, die Leistung ihres Lebens. Es gab die schreckliche und tötliche Tatsache, dass zwischen ihr und diesem Star nichts lag. Sie war Marilyn Monroe, und genau das brachte sie um.

Arthur Miller

In dem Moment, wo der Dummkopf sich wundert, fragt der Kluge.

Benjamin Disraeli

Gutes Handeln macht alle Menschen fröhlich.

Buddha

Von hundert, die von "Menge" und "Herde" reden, gehören neunundneunzig selbst dazu!

Christian Morgenstern

Das Paradies genügt, um Adam und Eva zu ernähren; zur Erhaltung von Milliarden ist die Hölle nötig.

Friedrich Dürrenmatt

Fanatiker lassen sich schon aus Überzeugung nicht überzeugen.

Gerhard Uhlenbruck

Roberto Baggio, der Mozart des Fußballs - nicht nur, was sein Freistoßgenie angeht.

Heribert Faßbender

Gleichheit mag vielleicht ein Recht sein, aber keine menschliche Macht kann sie in die Tat umsetzen.

Honore de Balzac

Wenn wir ein bisschen mehr schwäbische Hausfrau mit auf den Weg nehmen. dann glaube ich, können wir das System stabil halten.

Josef Ackermann

Schreibe doch einer ein ernsthaftes Buch über die Frage: Was erscheint dem Prosaischen poetisch?

Karl Gutzkow

Unser Wort (unsterblich)... hat ungemein viel Komisches, nirgendwo aber mehr als über Gräbern.

Karl Julius Weber

Wenn du die wahre Beschaffenheit von irgend etwas kennenlernen willst, so überlasse es der Zeit; im Vorüberströmen sieht man nichts genau.

Lucius Annaeus Seneca

Ich habe Zeit, wie denn jedermann Zeit hat, wenn er nur will.

Lucius Annaeus Seneca

Manch Licht geht uns erst in Flammen auf.

Manfred Hinrich

Mein größter Ehrgeiz? Ich wollte schon immer ein Ei in einen Ventilator werfen.

Oliver Herford

Begossene Hunde fürchten das Wasser.

Sprichwort

Mutterhand ist weich, auch wenn sie schlägt.

Sprichwort

Promis sind Erbrochenes auf der Windschutzscheibe des Lebens.

Wiglaf Droste

Wer in dem Augenblick suchen muss, wo er braucht, findet schwer.

Wilhelm von Humboldt