In der Liebe ist ein Fehler, den man gemeinsam macht, manchmal das einzig Richtige.
Senta Berger
Wie schön und ursprünglich ist die Bestimmung des Landmannes, wenn er sie versteht und veredelt. In ihrer Einfalt und Mannigfaltigkeit, in dem ersten Zusammenleben mit der Natur, die leidenschaftslos ist, grenzt sie zunächst an die Sage von dem Paradiese.
Adalbert Stifter
Die Republik muß immer enden durch Dummheit oder im Blut.
Adolphe Thiers
Der Tor hält sein eigenes Urteil für richtig, der Weise aber hört auf Rat.
Bibel
Man mag auf seine Ehre eifersüchtig sein, nie aber soll man damit Götzendienst treiben.
Franz von Sales
Du mußt bedenken, daß die Lüge dich nicht bloß eine Wahrheit kostet, sondern die Wahrheit überhaupt.
Friedrich Hebbel
Ein Weib hofft so lange, als ein zweites nicht mithofft.
Friedrich Hölderlin
Schön ist solch ein Leben in ewiger Schönheit, wenn man den Mantel um sich schlägt wie ein König, die höchsten Leidenschaften nachempfindet und Liebe liebt.
Gustave Flaubert
Mein Alter hat mich nie interessiert, darum hat es mich bis heute niemals behindert.
Jean Marais
Ein Aphoristiker ist ein Mensch, der keinen Anstoß an Denkanstößen nimmt.
Jürgen Wilbert
Kartelle - Feinde der Verbraucher.
Ludwig Erhard
Auf dem Tacho sitzt der Tod und erwartet dein Kommando.
Manfred Hinrich
Mit aller Schlauheit trachten die meisten Menschen darnach: alles das zu scheinen, was sie gern sein möchten.
Martin Heinrich
Ich leide nicht an Selbstüberschätzung.
Michael Schumacher
Jedes Ding hat hundert Glieder und hundert Gesichter.
Michel de Montaigne
Auch Sie, Sir Robert, sind nicht reich genug, um sich Ihre Vergangenheit zurückzukaufen. Niemand ist so reich.
Oscar Wilde
Friede am Herd deiner Hütte wiegt die Feindschaft der Welt auf.
Sprichwort
Ohne ein Stück Illusion gedeiht das Gemeinwohl nicht recht.
Theodor Heuss
Die Ignoranten schweigen das Gute tot und loben statt dessen das Schlechte. Die Connaisseurs loben das Gute und zerpusten das Schlechte.
Ulrich Erckenbrecht
Der Geist ist unruhig, deshalb versuchen alle dogmatischen und fanatischen Weltanschauer, ihn an fixe Ide(ologi)en anzubinden.
Prinzipiell ist es egal, ob der Verbrecher hinter einem Maschinengewehr oder einem Vorstandsschreibtisch sitzt. Nur würde der eine gerne tauschen und der andere nicht.
Wolfgang J. Reus