Drei Spiele in drei Städten, das war gut für Teams und Fans. Die Mannschaften können die Landschaften und Städte genießen.
Sepp Blatter
Der Hypochonder bildet sich diejenige Krankheit ein, von der er durch den Arzt bestätigt haben möchte, dass er sie nicht hat.
Anonym
Was du dir selbst glaubst, glaubt dir jeder.
Es ist erstaunlich was einfache Menschen vollbringen, wenn sie sich ohne Vorurteile auf den Weg machen.
Charles Franklin Kettering
Äneas befahl allen, bereit zu sein, und, wenn er das Zeichen gebe, durch die Tore einen Durchbruch zu machen und sich sicher zu sein, zu siegen oder zu sterben.
Dares Phrygius
Vergeben und Verzeihen kennt keine Zahl noch ein Ende. Vergebung ist ohne Anfang und ohne Ende. Sie geschieht täglich unaufhörlich, denn sie kommt von Gott.
Dietrich Bonhoeffer
Die Völker lieben weder das Wahre, noch das Einfache. Sie lieben die Legende und den Charlatan.
Edmond de Goncourt
Zu große Eile bei der Rückzahlung eines Darlehens ist ein Zeichen von Undank.
François de La Rochefoucauld
Frauen haben haben nicht mehr Hirn als ein Strohputz auf dem Acker, der für die Vogelschau ist hinausgestellt worden.
Georg Stengel
Unter allen Dingen entgeht allein die Erbärmlichkeit dem Neide.
Giovanni Boccaccio
Die Adventszeit beginnt in den Herzen eines jeden Menschen.
Gudrun Kropp
Der Idealismus der Jugend ermöglicht die Weisheit des Alters.
Hans Arndt
Erfahrung ist die Summe der bereits überstandenen Fehler.
Hermann Lahm
Die Feinschmeckerei steht den Frauen wohl an; sie ziemt der Zartheit ihrer Organe und ersetzt ihnen einige Vergnügungen, denen sie sich entziehen müssen, wie sie ihnen Trost gewährt für leiden, zu denen die Natur sie bestimmt hat.
Jean Anthelme Brillat-Savarin
Es glaubt der Mensch, sein Leben zu leiten, sich selbst zu führen, und sein Innerstes wird unwiderstehlich nach seinem Schicksale gezogen.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Jugend zeigt den Mann an, so wie der Morgen den Tag ankündigt.
John Milton
Die wahren Feste sind die religiösen. An heiligen Tagen opfert der Arme Gott seinen Taglohn durch seine Ruhe.
Joseph Joubert
Alle Menschen sind an das Schicksal angekettet, nur haben die einen eine goldene und weite Kette, die andern eine enge und rostige. Aber was ist das für ein Unterschied? Die gleiche Gefangenschaft umgibt alle; diejenigen, die andere gefesselt haben, sind selber auch gefesselt.
Lucius Annaeus Seneca
Ist das Nichtsein nicht, ist es.
Manfred Hinrich
Liebende beharren auf nichts, weil Grenzenloses sie anrührt.
Ute Lauterbach
Das Bewußtsein seiner Einheit war dem deutschen Volke, wenn auch verhüllt, doch stets lebendig.
Wilhelm I. von England