Gegensätze ziehen sich an. Stimmt das? Oder stimmt etwa: Gleich zu gleich gesellt sich gern? Thema: Die Wahl.
Sepp Helmchen
Das Recht zu kritisieren hat nur, wer zu helfen bereit ist.
Abraham Lincoln
Ich wußte wohl, daß ich Sterbliche gezeugt habe.
Anaxagoras
Dies ist der Sinn unseres Lebens dass wir im Alter uns selbst geworden sind.
Anke Maggauer-Kirsche
Wenn einzelne Experten recht haben, wird Information zum strategischen Rohstoff, ohne den Staaten und Volkswirtschaften sich nicht mehr steuern, letztlich nicht mehr existieren können.
Edzard Reuter
Das größte Hindernis zum Glücklichsein ist die Unzufriedenheit.
Ernst Ferstl
Festhalten kannst du den Frühling nicht, aber ihn plündern.
Friedrich Hebbel
Wenn die Vernunft ihre Stimme häufig gegen den Fanatismus erhebt, dann kann sie die künftigen Generationen vielleicht toleranter machen.
Friedrich II. der Große
Die Szene wird zum Tribunal.
Friedrich Schiller
Ich frage mich, ob die Erinnerungen für uns Menschen nicht der Kraftstoff sind, von dem wir leben? Ob diese Erinnerungen wirklich wichtig sind oder nicht, ist für das Weiterleben nicht von Bedeutung. Sie sind nur Brennstoff.
Haruki Murakami
Das Wasser, das von Eis und Schnee herkommt, ist schlecht. Denn sobald es einmal gefroren ist, kehrt es nicht in den ursprünglichen Zustand zurück.
Hippokrates von Kós
Der Germane ist die Seele unserer Kultur.
Houston Stewart Chamberlain
Lächle nicht darüber, denn es ist wahr: Deine Gedanken, Worte und Werke werden in das "Buch des Lebens" von keinem Andern als von dir selbst eingetragen.
Karl May
In Deutschland arbeiten die Arbeiter, damit die Angestellten etwas zu schreiben haben.
Kurt Tucholsky
Aufgaben delegieren heißt: Nicht mehr Personen und Tätigkeiten zu überwachen, sondern Ergebnisse!
Malcolm Forbes
Lieber ein Tier als Nachbar als ein Nachbar als Tier.
Manfred Hinrich
Wir brauchen eine neue Aufklärung, wir müssen die Aufklärung neu aufhellen.
Mustafa Cerić
Alles stolze Lachen und alles wehe Weinen verweht im Winde, ja alles, was heute groß und trotzig ist und zum Anbeten schön oder zum Verzweifeln schrecklich, ist flüchtiger als der Wind; denn der Wind weht jeden Tag, und was unser ist, ist eine kleine Weile, verschwindet in Vergessenheit und kehrt nie wieder.
Paul Keller
Wartest du auf eine Gelegenheit zum Philosophieren, so hast du sie schon verpaßt.
Platon
Nehmen ist eine Gabe.
Stefan Schütz
Große Dinge sind immer mit großen Gefahren verknüpft.
Xerxes I.