Ich würde mich als ganz normalen Jungen bezeichnen.
Sergei Karjakin
Der Mensch erfand die Atombombe, doch keine Maus der Welt würde eine Mausefalle konstruieren.
Albert Einstein
Wir haben mehr Tage als Freuden zu erleben. Man sei langsam im Genießen, schnell im Wirken: denn die Geschäfte sieht man gern, die Genüsse ungern beendet.
Baltasar Gracián y Morales
Die Lust an der Macht hat ihren Ursprung nicht in der Stärke, sondern in der Schwäche.
Erich Fromm
Der Aphoristiker hält mehr von Maximen als von Maximierungen.
Ernst Reinhardt
Die CSU hat sich zu meinem Bedauern nicht von innen heraus erneuern lassen, jetzt muss sie sich damit abfinden, dass sie vom Wähler erneuert wird.
Gabriele Pauli
Der wilde Mensch lebt in sich, der gesellige hingegen ist immer außer sich und lebt nur in der Meinung, die andere von ihm haben.
Jean-Jacques Rousseau
Ich verfolge Mädchen. Ich weiß nicht mehr warum, aber ich verfolge sie.
Joe E. Lewis
Es ist schön, Verdienste zu haben; es ist ebenso schön, Verdienste zu ehren.
Johann Heinrich Bernhard Dräseke
Es ist sogar möglich, dass ich das gesagt habe. Aber wenn ich das so gesagt habe, dann hab ich es nicht so gemeint.
Konrad Adenauer
Seid heiter, dann wird euch das Schwere leicht fallen.
Kurt Tucholsky
Es gibt keinerlei Lebensbedingungen, an die sich der Mensch nicht gewöhnen könnte, namentlich, wenn er sieht, daß seine ganze Umgebung das gleiche Leben führt.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Das Wort verändert uns, verändert verändern wir die Welt.
Manfred Hinrich
Ich hab das Glück für dich gefunden: mich.
Unter drei und über neun Sollen keine Gäste sein.
Marcus Terentius Varro
Niemand ist uns so sympathisch, wie der Mensch, der uns frisch heraus seine Meinung sagt – vorausgesetzt, sie deckt sich mit der unseren.
Mark Twain
Die Hartnäckigen gewinnen die Schlachten.
Napoléon Bonaparte
Zum Donner: Wenn man immer bloß sehen wollte, was einem fehlt, dann käme ja kein Mensch in keinem Augenblick zum Lebensgenuß.
Richard Dehmel
Das Leben ist eine Quarantäne für das Paradies.
Sprichwort
Das Menschlichste, was wir haben, ist doch die Sprache, und wir haben sie, um zu sprechen.
Theodor Fontane
Die Ruhe tötet, nur wer handelt, lebt.
Theodor Körner