Stil ist Eleganz, Benehmen und Weltläufigkeit.
Sergio Loro Piana
Es gibt schweigsame Menschen, die interessanter sind als die besten Redner.
Benjamin Disraeli
Wer lebt der starb. Wer stirbt der lebte.
Darius Romanelli
Aphorismen und Statistik haben eines gemeinsam: Jeder liest aus ihnen heraus, was er braucht.
Ernst R. Hauschka
Bleibe heute in Ihm wie die Rebe am Weinstock, und nimm aus seiner Fülle Gnade um Gnade durch die Kraft des Heiligen Geistes.
Eva von Tiele-Winckler
Nicht Strenge legte Gott ins weiche Herz des Weibes.
Friedrich Schiller
In Absicht auf das Beten gilt vom Vaterunser, was Omar von der Bibliothek sagt: Was nicht im Koran steht, ist gottlos. Unsere Kirchengebete und Fürbitten sind ganz dagegen.
Friedrich Schleiermacher
Alles Erhabene muß in eine gewisse Dunkelheit gehüllt, der gemeinen Tätigkeit entrückt sein.
Friedrich Theodor Vischer
Wir lieben nur einmal wahrhaft: das erste Mal; später lieben wir nicht mehr so willenlos.
Jean de la Bruyère
Die Früchte gehören euch allen, aber der Boden gehört niemandem.
Jean-Jacques Rousseau
Das Thermometer beschäftigt jedermann, und wenn er schmachtet oder friert, so scheint er in gewissem Sinne beruhigt, wenn er nur sein Leiden nach Raumur oder Fahrenheit dem Grade nach aussprechen kann.
Johann Wolfgang von Goethe
Bücher helfen einem nicht.
John Steinbeck
Unser bester Schutz sind stets wir selbst.
Josepha Kraigher-Porges
Menschlichkeit ist Göttlichkeit: verteilt im Äußeren und vereint im Inneren.
Khalil Gibran
Verachte keine Religion, denn sie ist dem Geist gemeint, und Du weißt nicht, was unter unansehnlichen Bildern verborgen sein könne.
Matthias Claudius
Das Altern ist eine heimtückische Krankheit, die sich ganz von selbst und unbemerkt einschleicht.
Michel de Montaigne
Was man oft versucht und immer will, das gelingt dann einmal.
Sigmund Freud
Der Mensch liebt seine eigenen Fehler.
Sprichwort
Sag nicht das Erste, was dir einfällt.
Auch Dauernöte geben dem Leben Stabilität.
Ute Lauterbach
Auch das Beste stiftet, falsch verwendet, Ein Unheil an, das seine Herkunft schändet.
William Shakespeare