Musik ist nichts Rationales und auch nicht logisch zu erklären.
Sergiu Celibidache
Warum bringt uns die angewandte Wissenschaft, die Arbeit erspart und das Leben leichter macht, so wenig Freude? Die simple Antwort lautet: weil wir noch nicht gelernt haben, sinnvollen Gebrauch davon zu machen.
Albert Einstein
Wir gehen mit uns Menschen um als wären wir uns nicht wichtig
Anke Maggauer-Kirsche
Der kurzsichtige Bobby trägt aus Eitelkeit keine Brille und geht zur Jagd. Zwei Stunden später kommt er wieder. "Neue Munition?" fragt Rudi. Traurig schüttelt Bobby den Kopf: 'Neue Hunde.
Anonym
Wir hatten es beide nicht geschafft, die Zauberformel zu finden, die das Leben des anderen hätte verändern können.
Arthur Miller
Euer Herz soll sich freuen, und eure Freude soll niemand von euch nehmen.
Bibel
Das einzige Mittel, die Welt zu verbessern, ist die Erfüllung der nächstliegenden Pflichten, nicht die Jagd nach großen, in der Ferne liegenden Zielen.
Charles Kingsley
Wissen ist ein Kapital, das zwar vermittelt, aber leider nicht vererbt werden kann.
Erwin Koch
Deutschland: Immer blond, verträumt; aber was für eine militärische Organisation!
Gustave Flaubert
Einen richtigen Abschied erkennt man daran, daß er nicht mehr weh tut.
Hans Noll
Das Pils wird heute 483 Jahre alt. Und ein gutes Pils braucht 7 Minuten, daran hat sich auch in 483 Jahren nichts geändert. Das entspricht im Grunde einer RAN Sendung ohne Werbung.
Harald Schmidt
Wir suchen der Nachwelt bekannt zu werden und grämen uns doch nicht, es der Vorwelt nicht zu sein.
Jean Paul
Die Zeit ist auch Ewigkeit. Die Ewigkeit, deren Flügelschläge die Menschen hören, deren Schläge sie zählen können.
Jeremias Gotthelf
Du darfst mich ja auch fressen, sagte der Wolf zum Schaf.
Manfred Hinrich
Wer sich nur in den Bücherhaufen vergräbt, dessen Wissen wird immer geringer, je mehr er studiert.
Mao Zedong
Manchmal gehört viel Mut dazu, Dinge zu tun, die nicht schon nach zwei Quartalen wirksam werden.
Michael Frenzel
Der Eigendünkel ist unsere natürliche Erbkrankheit. Das jämmerlichste, gebrechlichste aller Geschöpfe ist der Mensch, und zugleich das hochmütigste. Da sieht er sich untergebracht im Schmutz und Dreck der Welt, im untersten Stockwerk des Gebäudes, das am weitesten weg vom Himmelsgewölbe, und er stellt sich in seinen Gedanken hoch über den wechselnden Mond und will den Himmel zum Schemel seiner Füße machen.
Michel de Montaigne
Der Mensch ist ein feinfühliges Wesen. Er hat nur zwei Beine, aber ein Herz, worin sich ein Heer von Gedanken und Empfindungen wohlgefällt. Man könnte den Menschen mit einem wohlangelegten Lustgarten vergleichen.
Robert Walser
Es gibt im Leben Wunden, die wie die Lepra, langsam, in der Einsamkeit an der Seele zehren.
Sadegh Hedayat
Orden heftet man oft hinterrücks an.
Stefan Schütz
Die Tapferen fördert das Glück.
Terenz