Erkenntnis erlangt man durch dauerhaftes Streben, nicht aber durch flatterhaftes Studieren und Vielwisserei.
Shankara
Junk-Bond-Händler: Wie war Ihr Urlaub, Herr Bankier? Bankier: Traumhaft. Und Ihrer? Junk-Bond-Händler: Einzelhaft.
Anonym
Ich habe keine Spielerfrau, ich habe eine richtige Frau.
Arie van Lent
Heiterkeit ist unmittelbarer Gewinn. Sie allein ist die bare Münze des Glücks.
Arthur Schopenhauer
Am fortschrittlichsten sind Frauen, denn es gibt nichts, was sich schneller ändern kann, als die Meinung einer Frau.
Erhard Blanck
Wer Angst hat, etwas Falsches zu machen, hat bereits etwas falsch gemacht.
Ernst Ferstl
Ein rein verstandesmäßiges Weltbild ganz ohne Mystik ist ein Unding.
Erwin Schrödinger
Die meisten jungen Leute glauben natürlich zu sein, wenn sie unhöflich und grob sind.
François de La Rochefoucauld
Beim Abschiednehmen kommt ein Augenblick, in dem man die Trauer so stark vorausfühlt, dass der geliebte Mensch schon nicht mehr bei einem ist.
Gustave Flaubert
Ebenso verderblich wie die Einbuße nationaler Selbständigkeit ist für ein Volk auch das Streben nach grenzenloser Weltherrschaft.
Heinrich von Sybel
Reichen die Kräfte des Feindes zum Weitermarschieren noch aus, so müssen es auch die unsrigen.
Helmuth von Moltke
Fernsehen ist die aktive Form des Faulenzens.
Henning Venske
Vom Geldanbeten abgesehen, ist er Atheist.
Manfred Hinrich
Ich bewundere Hölderlin, und manchmal ertappe ich mich dabei, dass ich ihn verehre.
Marcel Reich-Ranicki
Mut des Schwachen, Milde des Starken – beide anbetungswürdig!
Marie von Ebner-Eschenbach
Wohin ich auch zu gehen gedenke, so muß ich doch erst immer einen Schlagbaum der Gewohnheit freimachen, so sorgfältig hat sie alle unsere Straßen verrammelt.
Michel de Montaigne
Der Mode ist in Frankreich alles unterworfen.
Napoléon Bonaparte
Ein Finanzminister: Im allgemeinen müssen die Armen dafür sorgen, daß die Reichen nicht zugrunde gehen.
Otto Weiß
Schumacher können wir nicht bezahlen.
Ove Andersson
Ich würde mich als ganz normalen Jungen bezeichnen.
Sergei Karjakin
In keiner Literaturgeschichte steht, wie viele gute Texte in zahnwehbedingten schlaflosen Nächten geschrieben wurden.
Walter Ludin