Der weiße Lotus wurzelt im Schlamm und schwimmt strahlend rein auf dem Wasser. Ebenso weilt der Bodhisattva unbefleckt in der Welt.
Shantideva
Wir werden dieses Land verändern und die Welt.
Barack Obama
Der Mann ist des Weibes Haupt.
Bibel
Seltsam, daß erst nach Jahrzehnten jeder traf den Herzersehnten! Daß erst, als die Not am größten, wir uns fanden und erlösten.
Christian Morgenstern
Die Jugend ist glücklich, weil sie fähig ist, Schönheit zu erkennen. Jeder, der sich die Fähigkeit erhält, Schönes zu erkennen, wird nie alt werden.
Franz Kafka
Wir beeinflussen das Kind unvergleich mehr durch das, was an uns selber arbeiten, als durch das, was wir zu ihm reden.
Friedrich Förster
Ich habe genossen das irdische Glück, Ich habe gelebt und geliebet!
Friedrich Schiller
Dinge zu bezweifeln, die ganz ohne weitere Untersuchung geglaubt werden, das ist die wichtigste Hauptsache allüberall.
Georg Christoph Lichtenberg
Mastroianni ist anbetungswürdig, so voller Bescheidenheit, so gelassen und so charmant.
Jeanne Moreau
Sammelt euch aber Schätze im Himmel, da sie weder Motten noch Rost fressen und da die Diebe nicht nachgraben noch stehlen.
Jesus von Nazareth
Wenn man alle Treue, Liebe, Huld und Zärtlichkeit der Eltern, Kinder, Ehegatten, Verwandten, Freunde und all derer, die einander Gutes tun, zusammengießen könnte, so wäre es kein Tröpflein gegen das Meer der unerschöpflichen Liebe Gottes, mit welcher er über seinem Volk waltet.
Johann Albrecht Bengel
Glücklich ist, wer seine Wünsche in das rechte Verhältnis zu seinen Mitteln zu bringen vermag.
Johann Heinrich Pestalozzi
Wollt ihr Macht? Der Mächtige hat sie. Wollt ihr Reichtum? Zugegriffen! Glanz? Behängt euch! Einfluß? Schleicht nur! Hoffe niemand solche Güter; Wer sie will, ergreife sie.
Johann Wolfgang von Goethe
Glaubet den Zweifelnden und zweifelt, wenn man Glauben gebietet.
Ludwig Börne
Der Verstand, als Blitzableiter des Unglücks, kann es an dem Herzen der Menschen unschädlich herabführen, vermag aber nicht, es abzuwenden.
Hoffnung, – was bist du oft? – ein Schatten und nichts mehr.
Martin Heinrich
Freundschaft des Hofes – Treue von Füchsen, Gemeinschaft von Wölfen.
Nicolas Chamfort
Es gibt kaum ein Wort heutzutage, mit dem mehr Missbrauch getrieben wird als mit dem Worte "frei". Ich traue dem Wort nicht, aus dem Grunde, weil keiner die Freiheit für alle will; jeder will sie für sich.
Otto von Bismarck
Warum dem nachlaufen, der uns flieht, und die vernachlässigen, die sich anbieten?
Pierre-Ambroise-François Choderlos de Laclos
Die Ruhe, die Tatenlosigkeit ist gut und reizend, aber das Schaffen, das Hervorbringen hat tausendfältiges Lächeln.
Sophie Mereau
Formel für Karriere: Die rechte Phrase am rechten Platz.
Wieslaw Brudzinski