Zitate über Läutern

Von allem Bösen abzustehn, Das Gute zu vermehren stets, Zu läutern seinen eignen Geist: Das ist der Buddhas Lehrgebot.

Siddhartha Gautama

Bösen Geist Läutern Vermehren

Manche Leute haben von ihrem Reichtum nur die Furcht, ihn zu verlieren.

Antoine de Rivarol

Der Krieg ist eine der schwersten Kalamitäten, welche die Einwohner eines Staates bedrücken können. Gleichviel, ob wir auf die Verluste der Menschenleben, oder auf den Ruin der Agrikultur blicken; auf die Stockung im Handel und Gewerbe und die daraus hervorgehende Not in den Familien oder auf die grausamen Gesinnungen, welche durch den Zusammenschluß mächtiger Reiche erzeugt werden; seine Folgen sind stets verderblich für das Glück und die Sitten der menschlichen Gesellschaft.

Benjamin Heath Malkin

Essen hat mit Sexualität nichts zu tun. Der große Unterschied zwischen beidem ist, dass man sehr wohl ohne Sex leben kann, ohne Essen jedoch nicht.

Bud Spencer

Man hat ausgerechnet, daß hundert Angestellte hundert Stunden arbeiten müßten, um einen so gewaltigen Fehler zu machen, wie ihn ein Computer in einer Tausendstelsekunde fertigbringt.

Hal Boyle

Es ist heute einhellige Überzeugung der führenden katholischen Theologen und Historiker, dass Luther ein zutiefst aus dem christlichen Glauben handelnder Mensch war.

Hans Küng

Gerade auf diesem Lebenswege, wo du alles fahren läßt, was doch sonst die Menschen reizt, Ehre, Reichtum, Wohlleben, gerade auf diesem Wege wirst du um so gewisser etwas anderes finden, das doch mehr wert ist als das alles – Liebe. Denn wo es sonst noch andere Genüsse gibt, da teilt sich das Herz, aber wo es nichts gibt als Liebe, da öffnet sich ihr das ganze Wesen, da umfaßt es ihr ganzes Glück, da werden alle ihre unendlichen Genüsse erschöpft.

Heinrich von Kleist

Wir müssen die freie Presse vor staatlichen Eingriffen schützen. Wer meint, das gehe leider nicht mehr wegen der Mafiosi, der knackt unsere Gesellschaft an einem der sensibelsten Punkte.

Henning Scherf

Das Weinen ist als ein schmerzlinderndes Mittel gleichfalls eine Vorsorge der Natur für die Gesundheit.

Immanuel Kant

Es gibt keinen Ort, keine Zeit, keine Gelegenheit, kein Gefühl, keine Lage, wo Gott nicht offenbar würde.

Jean Baptiste Henri Lacordaire

Das unerreichte Ideal aller Musikinstrumente; eine Erfindung von unschätzbarer Bedeutung für Lehrer, Schüler, Publikum und alle Künstler.

Max Reger

Die Dummheit wäre nicht ganz Dummheit, wenn sie nicht den Geist nicht fürchtete. Das Laster wäre nicht ganz Laster, wenn es nicht die Tugend fürchten würde.

Nicolas Chamfort

Für den Menschen unserer Zeit dient aber die Vergangenheit als Antrieb nur insofern, als sie noch in der Gegenwart fortbesteht und sie behindert oder begünstigt.

Nikolai Alexandrowitsch Dobroljubow

Ich hatte das Gefühl, als wäre ich auf einen anderen Planeten oder in ein anderes Erdzeitalter geraten.

Richard E. Byrd

Der Glaube an die Erbsünde hat die wahre Erbsünde geschaffen. Das Christentum predigte so lange die Bösheit der menschlichen Natur, bis diese wirklich böse wurde.

Richard Nikolaus von Coudenhove-Kalergi

Auf dem Feld menschlicher Entdeckungen ist das Auffinden des Prinzips das Wesentliche, indem sich daraus alle weiteren Vervollkommnungen nur als natürliche Fortbildungen ergeben.

Rudolf Virchow

Nie soll der Mensch alles aufessen, was er hat.

Talmud

Ertragen wir das Leben, das keine große Angelegenheit ist. Fürchten wir den Tod nicht, er ist noch viel weniger.

Voltaire

Wir müssen uns die Helden der Antike und des Mittelalters als Menschen vorstellen, die oft Zahnschmerzen oder keine Zähne hatten.

Walter Ludin

Die Mächtigen nennen die Wahrheit, die sie nicht gern hören, Lüge.

Walter Ludin

Schubert ist einzig darin, die Liebe auszudrücken.

Yehudi Menuhin