Champagner ist die Rache Frankreichs an der Menschheit.
Sidney Sheldon
Ein Optimist ist ein Mann, der an die Ehe glaubt. Ein Pessimist ist ein verheirateter Optimist.
Anonym
Glück ist nichts anderes, als mit frohem Herzen in die richtige Richtung zu gehen. Niemand von uns hat jemals eine andere Chance gehabt, als jene, die er sich selbst gegeben hat.
Arthur Lassen
Die erste, ja für sich allein beinahe ausreichende Regel des guten Stils ist diese, daß man etwas zu sagen habe.
Arthur Schopenhauer
Wer offen ist, hegt kein Arges.
Du trägst bei dir, bei Tag und Nacht. Den Zeugen, der dich schuldig macht.
Carl Zeller
So hausten in derselben Zelle Das dunkle Wesen und das helle.
Conrad Ferdinand Meyer
Ehe du Farbe bekennst, male dir alle Schattierungen aus.
Elazar Benyoëtz
Den meisten Sex verbreitet eine Frau, die weiß, dass sie es verdient, geliebt zu werden.
Ernst Wilhelm Heine
Zu wem geht man nicht alles, wenn man nicht weiß, wohin sich wenden? Es muß doch so sein, daß jeder Mensch irgendwo hingehen kann. Denn es gibt Zeiten, da man unbedingt irgendwo hingehen muß.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Freund, höre fremde Leiden an und lerne deine leichter tragen.
Friedrich Schiller
Ich habe sehr häufig gefunden, dass gemeine Leute, die nicht rauchten, an Orten, wo das Rauchen gewöhnlich ist, immer sehr gute und tätige Menschen waren.
Georg Christoph Lichtenberg
Vorurteilen und Idealen ist manches gemeinsam.
Graham Greene
Denker sind Verfolgte ihres Gedankenregimes.
Hellmut Walters
Wenn ich ein Buch lese, ein gescheites ebenso wie ein törichtes, ist es mir, als lebte es und spräche mit mir.
Jonathan Swift
Wer philosophiert, gleicht einem Spiegel, der Gegenstände reflektiert, die er nicht sehen kann, und ähnelt einer Höhle, welche die Stimmen, die sie nicht zu hören vermag, als Echo zurückwirft.
Khalil Gibran
Die ersten Autos in England durften nicht schneller als sechseinhalb Kilometer in der Stunde fahren, eine vertraute Erfahrung für heutige Autofahrer in einem Stau.
Kurt Seliger
Angst ist die Furcht vor unserer eigenen Unfähigkeit zum Frieden.
Richard von Weizsäcker
Wie das größte physische Übel der Tod ist, so ist das größte moralische zweifellos der Krieg.
Voltaire
Zu bedauern ist jener, der sein Ohr nicht zu den Lippen der Kunst neigt. Der Mensch spricht zu dem Menschen vom Übermenschlichem. Die Sprache der Kunst.
Wassily Kandinsky
Sprachlosigkeit war eine gute Lösung für die Probleme der Welt.
Wolfgang A. Gogolin