Religion ist Gottes Verklärung im irdischen Dasein!
Siegfried August Mahlmann
Ich habe Gott überall gesehn und nie verstanden.
Alphonse de Lamartine
Lebe ein allen offenes Leben.
Auguste Comte
Die deutsche Verkehrsinfrastruktur ist so gut ausgebaut, dass jedes Projekt sie letztlich nur marginal verbessert.
Christoph M. Schmidt
Die Einstellung gegenüber der Macht sollte die gleiche sein, wie die Einstellung gegenüber dem Feuer. Weder halte dich nicht zu nahe, damit du dich nicht verbrennst, noch weit entfernt, damit du nicht erfrierst.
Diogenes von Sinope
Bücher vermehren sich jetzt fast rascher als Menschen – aus Unfruchtbarkeit?
Emanuel Wertheimer
Niemals strebte ich danach, der Masse zu gefallen. Denn was ihr gefiel, verstand ich nicht; was ich wußte, war ihrer Wahrnehmung weit entrückt.
Epikur
Keine Trübsal ficht den Sinn der Jugend an.
Euripides
Gewissheit habe ich da nicht. Meine Position ist eher agnostisch: Kann sein, kann nicht sein. Das ändert nichts.
Franz Müntefering
Die Deutschen sind tatenarm und gedankenvoll.
Friedrich Hölderlin
Jubiläen sind das Natürlichste das man sich denken kann. Der Mensch hält an einem bestimmten Punkt an, er blickt zurück, besinnt sich darauf, wo er jetzt steht, wagt auch einen vorsichtigen Blick in die Zukunft: wie wird es weitergehen?
Horst Krüger
Wirken, Schöpfer sein des Guten, oder auch des Schönen, das, o Mensch, ist, Gott gefallen, ist Verdienst.
Johann Wilhelm Ludwig Gleim
Das Schönste am Sonntag ist der Samstagabend.
Kurt Tucholsky
Wir sind von der Werthaltigkeit unseres Produkts überzeugt.
Michael Pfad
Wo von selbst, auch ohne Gesetz, gut gehandelt wird, ist das Gesetz nicht nötig. Wenn aber diese gute Gewohnheit aufhört, ist sogleich das Gesetz notwendig.
Niccolò Machiavelli
Jeder meint, dass seine Wirklichkeit die wirkliche Wirklichkeit ist.
Paul Watzlawick
Gerechtigkeit ist letztlich Fairneß.
Potter Stewart
Bei uns ist alles so fäkal besetzt: Arbeit wird verrichtet, Steuern werden abgeführt, und wenn das Berufsleben rum ist, scheidest du aus.
Urban Priol
Schweigen ist erkanntes Bekennen zum Wissen des Lebens... Verschweigen das uneingestandene Bekenntnis eines verpfuschten Lebens.
Wilhelm Vogel
Wir stehen nicht am Ende unserer Demokratie, wir fangen erst richtig an.
Willy Brandt
Der Mensch stirbt in all jenen, welche schweigen angesichts von Tyrannei.
Wole Soyinka