Fehlende Wurstwerbung macht einen Fleischesser auch nicht zum Vegetarier.
Siegfried Gallus
Wer sich vornimmt, Gutes zu wirken, darf nicht erwarten, daß die Menschen ihm deswegen Steine aus dem Weg räumen, sondern muß auf das Schicksalhafte gefaßt sein, daß sie ihm welche draufrollen.
Albert Schweitzer
Der Professor zur Studentin: Gibt es "Lebensgefahr" in der Mehrzahl? Ja, "Lebensgefährten".
Anonym
Schwinge dich auf, mein Gesang, o traurige Frühe des Morgens, was auch der Tag mir beschert, stähle mir Herz und Gemüt.
Arthur Fitger
Achte einer den andren höher als sich selbst.
Bibel
Wohl mag es Liebe auf den ersten Blick geben, aber nicht Freundschaft.
Ernst Zacharias Platner
Bruder, du kannst gar nichts tun, weshalb ich aufhören würde, dich zu lieben.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Die Welt ist ewig schön, die Welt ist ewig jung, Nicht im Genusse, nur in der Erinnerung.
Friedrich Rückert
Schade, daß die Natur nur einen Menschen aus dir schuf, denn zum würdigen Mann war und zum Schelmen der Stoff.
Friedrich Schiller
Der Märtyrer der Titel, des kranken Wahnes Eigentum schämt sich vor lauter Ehr' auch nicht entehrter Mittel.
Gotthold Ephraim Lessing
Der größte Aberglaube der Gegenwart ist der Glaube an die Vorfahrt.
Jacques Tati
Wer glaubt, ist stark. Wer zweifelt, ist schwach. Große Taten brauchen feste Überzeugungen.
James Freeman Clarke
Er hat die Händel angefangen; Laß mich davon den Vorteil ziehn!
Johann Wolfgang von Goethe
Die zwei mächtigsten Krieger sind Geduld und Zeit.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Wahr sein ist alles und sich erschöpfen!
Ludwig Feuerbach
Kühle Urteilskraft ist die Wortlose Fähigkeit, Sinneseindrücke und Handlungen zu einer Einheit zu fassen.
Oswald Spengler
Ein Unglück kommt selten allein.
Sprichwort
Christentum wird erworben, nicht ererbt.
Tertullian
Von 30 Millionen Mark für Einkäufe in der Winterpause wie bei Bayer kann ich nur träumen. Und wenn, dann wache ich schweißgebadet auf.
Thomas Schaaf
Jedes Dogma hat mal als Ketzerei angefangen, vergißt dann aber seine Kindheit und plustert sich als alleinseligmachende Wahrheit auf, wodurch es neue Ketzereien notwendig macht.
Ulrich Erckenbrecht
Besser ein weiser Narr als ein törichter Weiser.
William Shakespeare