Am Anfang war das Wort, aber vor dem Wort war das Schweigen.
Siegfried von Vegesack
Das Gesetz der Freiheit ist das Gesetz der Liebe.
Augustinus von Hippo
Neuer Wein gehört in neue Schläuche.
Bibel
Kein höheres Verdienst gibt es in diesem Leben, Als der erwirbt, der ehrfurchtsvoll und hingegeben Den Buddha oder seine heil'gen Jünger ehrt, Die ohne Furcht das Meer der Übel überquert. (195. und 196. Vers)
Dhammapada
Der schlimmste Feind des Glücks ist der Zweifel und nichts lähmt mehr unsere Kräfte und verstimmt mehr unser Gemüt, als ein Zustand der Unklarheit und Unschlüssigkeit.
Ernst Curtius
Eines muß man Dummköpfen lassen: Ihnen ist wirklich nichts zu blöd.
Ernst Ferstl
Ein Trainer ist nur wertvoll für die Mannschaft, wenn sie ihn akzeptiert. Tun die Spieler es, hängen sie an seinen Lippen, tun sie es nicht, hängt er ihnen zum Hals raus.
Ernst Happel
Gibt's denn Zufriedenheit zwischen dem Entschluß und der Tat, gibt es eine Ruhe vor dem Siege?
Friedrich Hölderlin
Das Stadion muss brennen hat Oliver Kahn gesagt. Feuer sehe ich keines!
Fritz von Thurn und Taxis
Niemals darf der Staat das nobile officium des Schutzes der Schwachen aus der Hand geben.
Gustav von Schmoller
Dem wachsenden Gelde folgt die Sorge.
Horaz
Schlagfertige Menschen sind meistens oberflächlich oder sie werden es infolge ihrer Begabung, die ihnen den äußeren Erfolg mühelos erwirbt.
Jakob Bosshart
Mann sagt: Er stirbt bald, wenn einer etwas gegen seine Art und Weise thut.
Johann Wolfgang von Goethe
Großes fällt von selbst zusammen. Diese Grenze setzten die Götter dem Wachstum des Glücks.
Marcus Annaeus Lucanus
Ein Commis-voyageur warf mir sieg-gewiß die Frage entgegen: "Wer soll denn meine Stiefel wichsen, wenn alle Menschen gleiches Glück haben?" Ich sagte ihm: Wenn Sie ihre Stiefel durchaus gewichst haben wollen und es findet sich Niemand, der es Ihnen vorthun mag, dann müssen Sie es selber thun; das Unglück wäre nicht so groß wie manches andere.
Moses Hess
Tägliche Austern schmecken entweder genau so wie tägliches Rindfleisch oder – schlechter, und der Schlaf, das "nährendste Gericht am Tisch des Lebens", pflegt über einer gewissen Steuerstufe an Qualität einzubüßen.
Otto Ernst
Es dauert sehr lange, bis man jung wird.
Pablo Picasso
Wer keinen Fußtritt spüren will im Rücken, Muß sich nicht bücken.
Paul Heyse
Wir können uns den Luxus der Lüge nicht leisten. Wenn man auf dem schmalen Grat des Krieges lebt wird man spontan, und wir haben festgestellt, dass die Lüge ein Minimum an Planung erfordert.
Subcomandante Marcos
Der Verlierer hat immer Unrecht.
Vasily Panov
Der Zufall hat kein Gedächtnis.
Werner Müller