Zitate über Nüchternheit

Das Alltägliche in seiner Nüchternheit ist ein Segen und kein Fluch; man stelle sich einen Alltag vor, der jeden Morgen orginell sein will, das wäre ja nicht auszuhalten.

Sigismund von Radecki

Alltag Aushalten Fluch Nüchternheit Segen

Wir Menschen machen Termine, Gott sagt die Zeit an.

Albert Einstein

Genitalien sind der Resonanzboden des Gehirns.

Arthur Schopenhauer

Ohne ein ganz persönliches Verhältnis zu Gott hat das Beten überhaupt eigentlich gar keinen Sinn.

Carl Hilty

Die Welt als Wille und Versteinerung.

Emil Baschnonga

Weh dem, der lügt.

Franz Grillparzer

Es gibt Leute, die nur aus dem Grunde in jeder Suppe ein Haar finden, weil sie, wenn sie davor sitzen, so lange den Kopf schütteln, bis eins hineinfällt.

Friedrich Hebbel

Langweiliger Besuch macht Zeit und Zimmer enger: O Himmel, schütze mich vor jedem Müßiggänger.

Friedrich von Hagedorn

Manchmal denke ich, das Herz eines Menschen ist wie ein tiefer Brunnen. Niemand weiß, was auf seinem Grund ist. Man kann es sich nur anhand der Dinge vorstellen, die bisweilen an die Oberfläche treiben.

Haruki Murakami

Die Emanzipation des Weibes ist das Recht des Kindes.

Hedwig Dohm

Erst wenn wir nicht mehr weiter wissen, lernen wir uns selbst richtig kennen.

Henry David Thoreau

Das Geheimnis des Erfolges ist zu wissen, wie man abwartet.

Joseph de Maistre

Nach Franz Beckenbauer bin ich ganz sicher die zweitbekannteste Fußballpersönlichkeit Deutschlands, weltweit. Und wie man mit so einem Idol umgeht in Deutschland, da muss sich Deutschland schämen.

Lothar Matthäus

Nichts hat so sehr des Wesen des Menschen verändert als der Verlust des Schweigens.

Louis-Benoît Picard

Wenn man die Veränderung zum Besseren für unmöglich hält, wird sie auch nicht kommen.

Noam Chomsky

Wie leicht fällt es, andere, wie schwer, sich selbst zu bekehren.

Oscar Wilde

Eine anständige Empörung weckt alle Kräfte eines Menschen.

Ralph Waldo Emerson

Der Materialismus ersetzt Sein durch Haben.

Ron Kritzfeld

Die Gesetze eines Volkes bringen zum Ausdruck, was es zu sein vorgibt; die Sitten, was es ist.

Sully Prudhomme

Gewiß lebt die Liebe auch noch nach dem Tode, und der Himmel wäre kaum ein halber Himmel, wenn die Rückerinnerung unter seinen Seligkeiten keinen Platz hätte.

Walter Scott

Übrigens ist das Maß aller Dinge immer der ganz konkrete Mensch.

Wolfgang Mocker