Zitate über Krieg

Demokratischer Sozialismus meint, dass Menschen freier miteinander leben, dass sie ohne Krieg, ohne Hunger und ohne Not sind.

Sigmar Gabriel

Hunger Krieg Leben Meinen Sozialismus

Wer Pfeife raucht, braucht nicht zu denken.

Arthur Schopenhauer

Ein jeder Mensch ist Patient Und eigens zu behandeln, Doch schmecken die Rezept' am End' Fast alle nach bittern Mandeln!

Carl Spitzweg

Ich kam mir vor wie ein Stück Fleisch im Tigergehege.

Daniela Katzenberger

Wer keinen einzigen braven Freund besitzt, ist nicht wert zu leben.

Demokrit

Es ist wichtig, alle großen Gedanken wiederzusagen, ohne zu wissen, daß sie schon gesagt worden sind.

Elias Canetti

Weniger für den privaten Konsum und dem Staat Geld geben, damit Bund, Länder und Gemeinden ihre Aufgaben erfüllen können.

Franz Müntefering

Für deine Hand zwar leicht, doch zentnerschwer für dein Gewissen.

Friedrich Schiller

Man weiß nie, wann das Schicksal zum Streich ausholen wird.

Graham Greene

Stärke und Schwäche, zwei gegensätzliche Verhaltensweisen, die man gerne verdreht.

Jan Wöllert

Du bekommst was du gibst. Was du in Dinge steckst, ist das, was du aus ihnen herausholst.

Jennifer Lopez

Ein Mann von Geist wird nie allein etwas Dummes sagen, er wird auch nie etwas Dummes hören.

Ludwig Börne

Es gibt eine partielle Spötterdämmerung.

Manfred Hinrich

Frauen mit Vergangenheit und Männer mit Zukunft ergeben eine fast ideale Mischung.

Oscar Wilde

Auch schlechte Nachrichten können wertvoll sein - wenn man sie früher hat als die anderen.

Peter Hohl

Es ist auf keinen Fall gut, wen man die Frauen zu überzeugen versucht, dass sie von den Männern gehasst werden.

Robert Merle

Wenn dich jemand hasst, dann wird der dich an all die Versprechen erinnern, die du ihm gegeben hast.

Sprichwort

Prüfe den Inhalt, nicht die Flasche.

Talmud

Erst hetzt man die Gelehrten gegeneinander auf, und dann behauptet man, sie seien streitsüchtig.

Ulrich Erckenbrecht

Viele träumen davon, am Strand zu liegen; was früher das Schicksal von Schiffbrüchigen war.

Walter Ludin

Egal wie eng die Pforte, wie mühevoll der Weg. Ich bin der Herr meines Schicksals, ich bin der Kapitän meiner Seele.

William Ernest Henley