Zitate über Befreien

Alle vier Jahre ein Kreuzchen machen ist doch nicht der Gipfelpunkt der Volksherrschaft. Volksentscheide sind manchmal sogar der einzige Weg, Politik aus ihrer Selbstblockade zu befreien.

Sigmar Gabriel

Befreien Jahr Politik

Versuche, dich von der Sklaverei der Eröffnungsvarianten zu befreien. Stattdessen soll man gewisse Typenpositionen erlernen, die man eingehend analysiert.

Aaron Nimzowitsch

Gewöhnlich sind diejenigen, die einen großen Geist besitzen, sich dessen nicht bewußt.

Charles de Montesquieu

Nichts auf der Welt ist so wunderbar ansteckend wie schlechte Laune.

Charles Dickens

Für einen treuen Freund kann keiner zuviel tun.

Henrik Johan Ibsen

Unter der Tonkunst schwillt das Meer unseres Herzens auf wie unter dem Mond die Flut.

Jean Paul

Wenn die Wörter fremden Ursprungs sind, braucht es niemanden zu wundern, dass auch die Ideen von anderswo kommen.

Johannes Gross

Wer ist wie er ist, und auch so bleibt wie er ist, ist nichts.

Klaus Zankl

Biblisches Alter schützt vor Sünde nicht.

Manfred Hinrich

Jeder verteidigt seine Dummheit, am Grad der Inkonsequenz läßt sich die Klugheit bestimmen.

Manfred Hinrich

Sich selbst mißtrauen, ist ein Zeichen von Selbstkenntniß.

Mariano José Pereira da Fonseca

Was manche Politiker nicht im Kopf haben, haben sie im Kehlkopf.

Peter Handke

Man wäre ja gar kein solcher Egoist, wenn es nur nicht so nützlich wäre.

Raimund Vidrányi

Den Wein der Freiheit nippt man nicht, man trinkt ihn aus dem Vollen.

Robert Eduard Prutz

Kommentatoren: Leute, die andere kratzen, wenn es sie selber juckt.

Robert S. McNamara

Spotte nicht über den kleinen Kern. Eines Tages wird er eine große Palme sein.

Sprichwort

Die Kirche befaßt sich durchaus mit den Zeichen der Zeit; doch oft mit jenen des Mittelalters.

Walter Ludin

Genieße das Leben. Was denn sonst?

Walter Ludin

Wunsch eines beleibten Alternden: Würden meine Kilos doch so rasch abnehmen wie meine geistigen Fähigkeiten.

Walter Ludin

Hoffen wir auf bessere Zeiten. Die schlechteren kommen von selbst.

Walter Ludin

Wie klein ist das, was einer ist, wenn man's mit seinem Dünkel mißt.

Wilhelm Busch