Zitate über Vertreiben

Dass Gaddafi vertrieben werden konnte, haben wir dem Mut der vielen Menschen zu verdanken, die unter Einsatz ihres Lebens gegen das Gaddafi-Regime kämpfen.

Sigmar Gabriel

Einsatz Kämpfen Mut Verdanken Vertreiben

Jedem Arbeiter die Früchte seiner Arbeit zu sichern oder dies so gut wie möglich zu versuchen, ist eine würdige Aufgabe für jede gute Regierung.

Abraham Lincoln

Macht ist eine Mahlzeit, die wachsenden Appetit verursacht.

Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord

Die Wahrscheinlichkeit, nicht Meister zu werden, ist größer als die Wahrscheinlichkeit, dem Abstieg nicht zu entgehen.

Dettmar Cramer

Die Reihenfolge, in der man die Dinge erlernt, ist, was schließlich die Individualität des Menschen ausmacht.

Elias Canetti

Den Spießer reizt beim Sex nur noch sein schlechtes katholisches Gewissen...

Elmar Kupke

Viele suchen neue Herausforderungen, weil sie am alten Arbeitsplatz hinausgefordert wurden.

Ernst Reinhardt

Ich sterbe, weil ich meine Heimat liebe.

Hermann Berndes

Es wimmelt auf der Welt von aufgeblähten Bäuchen.

Jean de La Fontaine

Unsere Leidenschaften sind wahre Phönixe. Wie der alte verbrennt, steigt der neue sogleich wieder aus der Asche hervor.

Johann Wolfgang von Goethe

Die Ketzerei ist nicht allein eine Verneinung, sie ist selbst ein Dogma.

Leopold von Ranke

Aber darf man sich wundern, daß Wesen, die, um gerecht zu sein, der Gesetze bedürfen, auch fähig sind, diese zu brechen?

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Mit dem Gedanken gerungen und gesiegt, schade!

Manfred Hinrich

Halte dein moralisches Erscheinungsbild der Rechtschaffenheit und der Ehre frei von jedem Makel, ja, jedem Verdacht.

Philip Dormer Stanhope

Es ist wunderbar, wie der Stolz den Menschen nach dem kleinsten Erfolg aufbläst.

Plinius der Jüngere

Ich bin durchaus für die Beibehaltung der schönen, galanten, guten alten Sitte des Handkusses; denn irgendwo muß man ja schließlich anfangen.

Rock Hudson

Wenn Merkel bei uns das Richtige abschreibt, wollen wir gern auf die Quellenangabe verzichten.

Sigmar Gabriel

Von der Ironie zur Satire ist es gleichweit wie von der Skepsis zur Kritik. Den zweiten Übergang kann es ohne den ersten geben, nicht aber umgekehrt.

Ulrich Erckenbrecht

Man muss dem Menschen seinen Stolz lassen.

Ulrich Plenzdorf

Am Anfang war die Ewigkeit. Dann kam die große Zeit der Zeit.

Werner Mitsch

Das Leben unterscheidet sich von den hauptberuflichen Autoren dadurch, daß es auch vor den unglaublichsten Geschichten nicht zurückschreckt.

Wolfgang Mocker