Zitate über Gold

Wer kein Gold im Boden hat, muss sich halt um das Gold in den Köpfen kümmern.

Sigmar Gabriel

Boden Gold Kopf Kümmern

Doch, man fährt mit ihm Schlitten – auf dem Schnee vom vergangenen Jahr.

André Brie

Scheidung bedeutet Trennung von Tisch und Fernseher.

Anonym

Stets liegt, wo das Banner der Wahrheit wallt, Der Aberglaube im Hinterhalt.

August von Platen-Hallermünde

Und dann Phantasie. (Aber was wäre Phantasie ohne Mut?) Vielleicht ist Mangel an beiden eine der grundlegenden Lebensbedingungen, vielleicht kann der Mensch nur mit einem gewissen Quantum von Feigheit und Trägheit existieren.

Christian Morgenstern

Wer den Gesprächen Vorübergehender lauscht, hört zwei Worte am häufigsten: "Ich" und "Geld".

Emanuel Wertheimer

Die Natur hat auch die geistigen Fähigkeiten ungerecht verteilt, dem Genie alles gegeben, dem Talentlosen nichts; für diesen erfand man daher eine neue Kunstgattung, den Naturalismus. Und so braucht man heute wohl eine Richtung, aber kein Talent.

Emanuel Wertheimer

Es gibt zuverlässigere Schulen als die, wo Erfahrung die Lehrmeisterin ist.

Francesco Petrarca

Der Zwang des Gesetzes und des Schicksals betastet es nicht; im Kind ist Freiheit allein.

Friedrich Hölderlin

Die Eskimos bekommen warme Wohnungen und müssen arbeiten, um Geld für die Kühlschränke zu verdienen.

Gabriel Laub

Verjüngungskur: Falten verschwinden. Sorgen bleiben.

Hans-Horst Skupy

Unglück tragen mit Stolz, und des Glückes genießen in Demut, das nur versöhnt das Geschick und adelt vor Gott und den Menschen.

Johann August Eberhard

Wenn man nicht trinken kann, soll man nicht lieben. Doch sollt ihr Trinker euch nicht besser dünken: Wenn man nicht lieben kann, soll man nicht trinken.

Johann Wolfgang von Goethe

Selten erreicht man etwas bei den Menschen, deren man bedarf.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Beten ist nicht bitten. Es ist ein Sehnen der Seele.

Mahatma Gandhi

Am treuesten haben wir Gewohnheitstiere den Raubtierinstinkt bewahrt.

Manfred Hinrich

Alle reden vom Wetter, aber keiner tut etwas dagegen.

Mark Twain

Der Krieg hat einen sehr langen Arm. Noch lange, nachdem er vorbei ist, holt er sich seine Opfer.

Martin Kessel

Der Satz: Alle Menschen müssen sterben, paradiert zwar in den Lehrbüchern der Logik als Vorbild der allgemeinen Behauptung, aber keinem Menschen leuchtet er ein.

Sigmund Freud

Das Glück besteht darin, daß man da steht, wo man seiner Natur nach hingehört; selbst die Tugend und Moralfrage verblaßt daneben.

Theodor Fontane

Ein Dichter ist vor allem ein Mensch, der die Sprache leidenschaftlich liebt.

W.H. Auden