Zitate über Richtige

Ein uralter Menschheitstraum hat sich erfüllt. Schon ist es möglich, Menschen auf den Mond zu schießen. Die verbleibende Schwierigkeit: die Richtigen.

Sigmar Schollak

Erfüllen Mond Richtige Schießen Schwierigkeit

Außerordentliche Geister legen dem Gewöhnlichen großes Gewicht bei, und gewöhnliche Geister schätzen und begehren nur das Außergewöhnliche.

Antoine de Rivarol

Die Welt ist nicht schlimmer und nicht besser, als sie vor tausend Jahren war und nach tausend Jahren sein wird.

August von Kotzebue

Die Versagung selbst des geringsten Beistandes, das ist Grausamkeit!

Emanuel Wertheimer

Pfingsten! Ein Wort, das seinen Zauber auf das menschliche Gemüt üben wird, so lange noch ein Baum blüht, eine Lerche schmetternd in die Lüfte steigt und ein klarer Frühlingsmorgen über uns lacht. Ein Wort, dessen Klang selbst unter der härtesten Eiskruste des Egoismus, unter dem Schnee des Alters und in dem Herzen, das in Leid und Kummer erstarrt ist, noch ein Echo von Lenzeslust erwecken kann.

Eugenie Marlitt

Verhüten ist das Leben des Wolfgang Kleff. Früher als Torwart und heute für die AIDS-Hilfe.

Frank Buschmann

Das Gesetz, die gründlich realistische Formulierung gewisser Erhaltungsbedingungen einer Gemeinde.

Friedrich Nietzsche

Du hast mir soviel gegeben. Gib mir noch ein Ding mehr – ein liebevolles Herz.

George Herbert

Man sollte Mitleid haben mit denjenigen, die sich alles erlauben können.

Jean Anouilh

Ein jeder leidet, der nicht für sich selbst handelt. Man handelt für andere, um mit ihnen zu genießen.

Johann Wolfgang von Goethe

Aus himmlischem Material läßt sich die beste Hölle machen.

Manfred Hinrich

Erst nach völlig bekämpften Vorurteilen findet Wahrheit festen Grund.

Martin Heinrich

Wenn nur soziale Gebilde beständen, denen die Gewaltsamkeit als Mittel unbekannt wäre, dann würde der Begriff "Staat" fortgefallen sein, dann wäre eingetreten, was man in diesem besonderen Sinne des Wortes als "Anarchie" bezeichnen würde.

Max Weber

Mal verliert man und mal gewinnen die anderen.

Otto Rehhagel

Es ist keine Schande nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen.

Platon

Die Nacht ist wie ein großes Haus. Und mit der Angst der wunden Hände reißen sie Türen in die Wände - dann kommen Gänge ohne Ende, und nirgends ist ein Tor hinaus.

Rainer Maria Rilke

Eine winzig kleine Blume von irgendeinem wilden Wegrain, die Schale einer kleinen Muschel am Strand, die Feder eines Vogels - das alles verkündet dir, daß der Schöpfer ein Künstler ist.

Tertullian

Die Rache ist ein Erbsteil schwacher Seelen, Ihr Platz ist nicht in einer starken Brust.

Theodor Körner

Bücher lehren dich das Leben. Aber leben mußt du selbst.

Walter Ludin

Es ist leicht, etwas zu beginnen. Aber es ist schwer, etwas zu Ende zu bringen.

Walter Moers

Ich freu' mich auf alles, was noch kommen kann.

Willy Millowitsch