Die Proben zu Handlungen.
Sigmund Freud
Die Kunst ist keine Dienerin der Menge.
August von Platen-Hallermünde
Das Leben gleicht einem Violinsolo in der Öffentlichkeit, für das man noch ein paar Griffe einstudieren muß.
Edward George Bulwer-Lytton
Furcht und Habgier sind die Ursachen der Grausamkeit.
Ferdinando Galiani
Ich heirate alle 12 bis 13 Jahre, aber dazwischen bin ich treu.
Gerhard Schröder
Wir wissen aber, daß viele Genossen dieses Ministeriums stets pflichtbewußt und ehrlich die ihnen erteilten Aufträge, die sie sich nicht aussuchen konnten, erfüllt haben.
Gregor Gysi
Nur den Menschen, die du geliebt hast, bist du wirklich begegnet in dieser Welt.
Hans Kruppa
Der Gedanke ist eine Bewegung des Stoffes.
Jakob Moleschott
Gewalt kann wohl den Richter beugen, doch niemals beugt Gewalt das Recht.
Johannes Trojan
Aber tief im Herzen klingen lange noch Lust und Leid.
Joseph von Eichendorff
Nicht was, nein! wem man gibt, das ehrt die Gabe.
Leopold Schefer
Das ist so, als ob ein 100 Meter Läufer barfuß zur Strecke kommt und von den anderen Teilnehmern verlangt, es ihm gleich zu tun.
Max Mosley
In früheren Zeiten bediente man sich der Folter. Heutzutage bedient man sich der Presse. Das ist gewiß ein Fortschritt. Aber es ist auch ein großes Übel; es schädigt und demoralisiert uns.
Oscar Wilde
Auch der Unfehlbarkeitsdünkel hat seine bestimmten Formeln; eine davon lautet: Meiner unmaßgeblichen Meinung nach...
Otto Weiß
Reichen die Kräfte nicht aus, so ist doch der Wille zu loben.
Ovid
Falsch gesagt oder falsch verstanden? Spanisch muß eine sehr schwer verständliche Sprache sein. Nicht einmal die Spanier verstehen etwas, wenn ich spanisch spreche.
Peter Hohl
Die wachsende Mobilität der heutigen Welt fordert eine verstärkte Praxis der Gastfreundschaft heraus.
Rolf Zerfaß
Was nichts kostet, ist auch nichts.
Rosemarie Veltins
Der Weise minnet nichts so sehr wie Gottes Huld und seine Ehr'.
Walther von der Vogelweide
Nicht nach dem Lernen, nicht nach der Sittsamkeit erkundigen sich die Menschen in Gesellschaft. Nach den Manieren.
William Makepeace Thackeray
Gerücht ist eine Pfeife, die Argwohn, Eifersucht, Vermutung bläst.
William Shakespeare