Die beiden Eckpfeiler des Glücks: Liebe und Arbeit
Sigmund Freud
Viele Tapferkeitsmedaillen aber niemand da um sie zu tragen
Anke Maggauer-Kirsche
Die Schönheit von Musik, Poesie und Malerei genießen zu können, ist eine Gunst des Schicksals, über die man sich freuen sollte. Sie ist kein Grund für Überlegenheitsgefühle oder gar Stolz.
Ekkehart Mittelberg
Die Neigung, sich herabzusetzen, sich bestehlen, belügen und ausbeuten zu lassen, könnte die Scham eines Gottes unter Menschen sein.
Friedrich Nietzsche
Ein Lügenbild lebendiger Gestalten, die Mumie der Zeit.
Friedrich Schiller
Was nicht verboten ist, ist erlaubt.
Bei unserem frühzeitigen und oft gar zu häufigen Lesen, wodurch wir so viele Materialien erhalten, ohne sie zu verbauen, wodurch unser Gedächtnis gewöhnt wird, die Haushaltung fair Empfindung und Geschmack zu führen, da bedarf es oft einer tiefen Philosophie, unserem Gefühl den ersten Stand der Unschuld wiederzugeben, sich aus dem Schutt fremder Dinge herauszufinden, selbst anfangen zu fühlen und selbst zu sprechen und, ich möchte fast sagen, auch einmal selbst zu existieren.
Georg Christoph Lichtenberg
Ein Langweiler ist jemand der dir dein Alleinsein nimmt, ohne dir Gesellschaft zu leisten.
Giovanni Vincenzo Gravina
Die Weltreligionen sind es, welche die größten historischen Krisen herbeiführen.
Jacob Burckhardt
Eine Frau soll nach außen ihre innere Haut zeigen.
Jil Sander
Großzügigkeit verhilft zu Ansehen.
Johann Nestroy
Von Natur aus sind die Menschen fast gleich; erst die Gewohnheiten entfernen sie voneinander.
Konfuzius
Bei Weibern ist die Liebe so oft eine Tochter als die Mutter der Eifersucht.
Ludwig Börne
Entweder ist alles ein Gebräu des Zufalls, Verflechtung und Zerstreuung, oder es gibt eine Einheit, eine Ordnung, eine Vorsehung. Nehme ich das erstere an, wie kann ich wünschen, in diesem planlosen Gemisch zu leben? Ist es das andere, so bin ich mit Ehrfurcht erfüllt und heiteren Sinnes, dem Herrscher des Alls vertrauend.
Marc Aurel
Für den gläubigen Menschen steht Gott am Anfang, für den Wissenschaftler am Ende aller seiner Überlegungen.
Max Planck
Unsere Taten sind der wahre Maßstab unserer Intelligenz.
Napoleon Hill
Wer allzu scharf ein Waffen schleift, der lähmt sich selbst, so er drein greift, denn gar zu scharf macht Scharten viel, auch bricht, was G'walt schnell biegen will.
Nicolaus Hermann
Gott wartet auf die Menschen - aber die Menschen warten auf Godot.
Pavel Kosorin
Das ist der beglückteste Staat, in dem das Mein und Dein am wenigsten gehört wird.
Platon
Formel für Karriere: Die rechte Phrase am rechten Platz.
Wieslaw Brudzinski
Wie kahl und jämmerlich würde manches Stückchen Erde aussehen, wenn kein Unkraut darauf wüchse!
Wilhelm Raabe