Der Traum ist der königliche Weg zu unserer Seele.
Sigmund Freud
Jedem tiefen Naturforscher muß eine Art religiösen Gefühls naheliegen, weil er sich nicht vorzustellen vermag, daß die ungemein feinen Zusammenhänge, die er erschaut, von ihm zum erstenmal gedacht werden.
Albert Einstein
Versuche nicht, ihn (Gott) zu bestechen, denn er nimmt nichts an.
Bibel
Du wirst immer wieder etwas Törichtes tun, doch tu es wenigstens mit Hingabe.
Colette
Der Faule plagt sich in einer Stunde mehr als der Fleißige das ganze Jahr.
Emanuel Wertheimer
Der Hunger nach immer mehr verdirbt uns den Appetit auf das Wesentliche.
Ernst Ferstl
Haben Sie kleine Kerzen als Dekoration für die Geburtstagstorte meiner Frau? fragt ein Mann den Verkäufer. Wie viele brauchen Sie denn? Dreißig, wie immer.
Fjodor Abramow
Fantasie ist ein Balanceakt auf einem Regenbogen.
Harald Schmid
Es mag zwischen Menschen verschiedenen Geschlechts Freundschaft, frei von aller Niedrigkeit, bestehen. Und doch sieht eine Frau einen Mann stets als einen Mann an; und umgekehrt ein Mann eine Frau als eine Frau. Eine solche Verbindung ist nicht Leidenschaft noch wahre Freundschaft: Sie ist etwas für sich.
Jean de la Bruyère
Ich bin nicht für einen einzelnen Spieler zuständig, sondern für eine ganze Mannschaft.
Jogi Löw
Ein verständiger Mensch ist viel für sich, aber für das Ganze ist er wenig.
Johann Wolfgang von Goethe
Wenn der Mensch bei sich selbst bleibt, bleibt ihm viel.
Was man jetzt die Natur der Frauen nennt, ist etwas durch und durch künstlich Erzeugtes – das Resultat erzwungener Niederhaltung nach der einen, unnatürliche Anreizung nach der anderen Richtung.
John Stuart Mill
Ein Stern, den Gott entzündet, ist jedes Menschen Herz.
Julius Hammer
Man muß was sein, wenn man was scheinen will.
Ludwig van Beethoven
Unwissenheit schützt vor Kenntnis nicht.
Mike Krüger
Wein und Beichte bringen alles ans Tageslicht.
Sprichwort
Die Wurzeln erzählen den Zweigen, was sie denken.
Es lohnt sich schon, etwas Schweres auf sich zu nehmen, wenn man es einem Menschen damit leichter macht.
Stefan Zweig
Die Frage nach der Aufgabe im Leben, nach dem Sinn des Lebens ist sinnlos. Sie müsste uns vorkommen, wie etwa die Frage eines Reporters, der einen Schach-Weltmeister interviewt: "Und nun sagen Sie, verehrter Meister, welches ist der beste Schachzug?"
Viktor Frankl
Die Volksmeinung, daß man durch Sparsamkeit an sich reich werden könne, ist irrig.
Walther Rathenau