Das sexuelle Verhalten eines Menschen ist oft vorbildlich für seine ganze sonstige Reaktionsweise in der Welt.
Sigmund Freud
Mensch, was außer dir, das gibt dir keinen Wert; das Kleid macht nicht den Mann, der Sattel macht kein Pferd.
Angelus Silesius
Ich bin der Freiheit Sohn; ihr verdanke ich alles, was ich bin.
Camillo Benso von Cavour
Die Liebe zwang noch stets zur Gegenliebe.
Dante Alighieri
Welche Rolle und Funktion hat denn heute noch Herr Geißler?
Edmund Stoiber
Die meisten glauben zu denken und erinnern sich nur.
Emanuel Wertheimer
Die Ursache, warum wenig Leute im Gespräch angenehm sind, liegt darin, daß jeder mehr an das denkt, was er zu sagen beabsichtigt, als an das, was die anderen sagen, und weil man schlecht zuhört, wenn man große Lust hat zu reden.
François de La Rochefoucauld
Ruhm und Ruhe sind Dinge, die nicht zusammen wohnen können.
Georg Christoph Lichtenberg
Ich lehne die Todesstrafe ab - grundsätzlich und bei jedermann.
Gerhard Schröder
Früher besprach man warzen. heute betreibt man esoterik.
Harald Schmid
Wenn die Katze viel frisst, so wird sie übermütig.
Hartmann von Aue
Der Sohn Albions, obgleich er weiße Wäsche trägt und alles bar bezahlt, ist doch ein zivilisierter Barbar.
Heinrich Heine
Auch einsichtige Menschen bemerken nicht, daß sie dasjenige erklären wollen, was Grunderfahrungen sind, bei denen man sich beruhigen müßte.
Johann Wolfgang von Goethe
Wenn einer tierisch Erfolg hat, lässt das keine Rückschlüsse auf seine menschlichen Qualitäten zu.
Karl Feldkamp
Etwas lernen und mit der Zeit darin immer geübter werden, ist das nicht auch eine Freude?
Konfuzius
Das Berufsethos ist die Kunst, das Geldverdienen mit einem Heiligenschein zu versehen.
Michael Schiff
Die letzte Zuflucht des Schuftes ist – der Patriotismus.
Samuel Johnson
Alle Vorteile gelten.
Sprichwort
Der Schein bestimmt das Bewußtsein; das Schwein bestimmt das Unterbewußtsein.
Ulrich Erckenbrecht
Wer seine fünf Sinne pflegt und sonst gut beieinander hat, braucht keinen sechsten Sinn, den ausweglosen.
Viktor Matejka
Tollkühn sein heißt, aus der Furcht geschreckt sein.
William Shakespeare