Zitate über Auferlegen

Das Leben, wie es uns auferlegt ist, ist zu schwer für uns, es bringt uns zuviel Schmerzen, Enttäuschungen, unlösbare Aufgaben. Um es zu ertragen, können wir Linderungsmittel nicht entbehren.

Sigmund Freud

Auferlegen Aufgabe Entbehren Enttäuschung Ertragen

Sei auf der Hut, daß dir nicht der Feind mit einem Lob in den Rücken fällt.

André Brie

Die Löcher, die gerissen werden, um andere zu stopfen, sollten wenigstens Schlüssellöcher sein.

André Brie

Liverpool schlägt Alaves durch Golden Eigentor mit 5:4.

Béla Réthy

Jedes Leben ist ein Roman. Die Menschen leben ihr Leben, und dann streckt eine Hand sich aus und glättet den Sand der Erinnerung. Nicht eine Spur bleibt zurück.

Breyten Breytenbach

Wir sind so dünkelhaft, daß wir von aller Welt gekannt sein möchten, selbst von Leuten, die erst kommen, wenn wir nicht mehr sind; und wir sind so eitel, daß die Achtung von fünf oder sechs Personen uns erfreut und befriedigt.

Comte de Lautréamont

Schlaf ist die beste Meditation.

Dalai Lama

Dort, wo kein Licht ist, packt das Dunkel gnadenlos zu.

Erhard Blanck

Wo und wie sollen die im Zeitalter der Selbstbedienung aufgewachsenen Menschen Selbstbeherrschung lernen?

Ernst Ferstl

Mit Adleraugen sehen wir die Fehler anderer, mit Maulwurfsaugen unsere eigenen.

Franz von Sales

Dieser Traum hatte mich erquickt für viele Tage, wie wenn ich das artige Abenteuer wirklich erlebt hätte.

Gottfried Keller

Die Folianten vergilben, der Städte gelehrter Glanz erbleicht, aber das Buch der Natur erhält jedes Jahr eine neue Auflage.

Hans Christian Andersen

Der Fortschritt benützt uns als Opfer.

Hans Ulrich Bänziger

Alles wird man dir verzeihen, aber man ist unerbittlich gegen das Genie.

Heinrich Heine

Der Maler hat es mit dem Anstreicher gemeinsam, daß er sich die Hände schmutzig macht. Eben dies unterscheidet den Schriftsteller vom Journalisten.

Karl Kraus

Der Mensch häuft um des Weibes willen böse Werke auf, dafür muß er Pein erdulden im Jenseits und schon hienieden.

Mahābhārata

Nicht, daß du mir meine Überzeugung nehmen oder ändern willst, bringt mich gegen dich in Harnisch, sondern weil du mir dafür die deinige aufdrängen willst.

Martin Heinrich

Wie bescheiden man auch beginnt, man wächst in seinem Amt.

Nikita Sergejewitsch Chruschtschow

Arznei Ist galgenfrei.

Sprichwort

Staatsterror ist das Spiegelbild einer kaputten Gesellschaft.

Urs Beeler

Aus dem Ärmel schütteln läßt sich nur, was zuvor mit grosser Mühe hineingeriet.

Walter Ludin