Wenn die Wahrheit der religiösen Lehren abhängig ist von einem inneren Erlebnis, das diese Wahrheit bezeugt, was macht man mit den vielen Menschen, die solch ein seltenes Erlebnis nicht haben?
Sigmund Freud
Wer viele Worte macht hat meistens nichts zu sagen
Anke Maggauer-Kirsche
Wer nur um sich selbst kreist, dreht durch.
Anonym
Die Trägheit ist des Menschen Feind, die seinen Leib erschlafft, die Arbeit ist sein bester Freund, sie gibt ihm neue Kraft.
Bhartrihari
Die falsche Klugheit, die sich der Gefahr entziehen will, ist das Verderblichste, was Furcht und Angst einflößen können.
Carl von Clausewitz
Schreiben ist groß machen.
Christa Wolf
So sind die Menschen! Immer hab'nse was am andern auszusetzen, doch nach sich selber kucken tunse nich.
Eduard Douwes Dekker
Dieses höchste Wort wird Gut und Böse trennen: An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen!
Ernst von Feuchtersleben
Schaun mer mal, dann sehn mer scho.
Franz Beckenbauer
Dürftigkeit öffnet Augen, die Reichtum verschlossen hat.
Giovanni Boccaccio
Eine schöne Sache ist die Freiheit. Gott, gib seiner Seele Ruhe, der sie erfunden hat.
Grigorios Palaiologos
Menschenfurcht und Menschengefälligkeit sind die zwei gefährlichsten Klippen, an denen unser Gewissen am ehesten Schiffbruch erleiden kann, wenn unser Lehrer und Meister nicht am Ruder sitzt.
Johann Georg Hamann
Betrunkenheit ist nichts anderes als eine gewollte Verrücktheit.
Lucius Annaeus Seneca
Wer nicht zu lieben wagt, lebt nicht.
Manfred Hinrich
Kunst ist ein Erinnern an das Uralte, Dunkle, von dem Fragmente noch im Künstler leben.
Paul Klee
Erzieht eure Kinder so, dass es nicht notwendig ist, sie als Erwachsene zu bestrafen.
Pittakos
Wer es wagt, sein Recht zu verteidigen, der hat Recht verdient.
Roger Sherman Baldwin
Die Wahrheit ist ein zufälliges Nebenprodukt des Wissenschaftsbetriebs.
Ulrich Erckenbrecht
Der Traum meines Lebens war ein andauernder Albtraum.
Voltaire
Das Auto war schneller in der nächsten Kurve als ich denken konnte.
Walter Röhrl
Und wen am ärgsten meine Torheit geißelt, der muß am meisten lachen. Und warum? Das fällt ins Auge wie der Weg zur Kirche. Der, den ein Narr sehr weislich hat getroffen, wär wohl so töricht, schmerzt' es noch so sehr, nicht fühllos bei dem Schlag zu tun?
William Shakespeare