Sigmund Freud Zitate

Wenn man der unbestrittene Liebling seiner Mutter gewesen ist, so behält man fürs Leben jenes Eroberergefühl, jene Zuversicht des Erfolges, welche nicht selten den Erfolg nach sich zieht.

Sigmund Freud

Behalten Liebling Mutter Ziehen Zuversicht

Ein aufrichtiger Jünger der Wahrheit heftet das Auge stetig auf seine Führerin und bekümmert sich nicht, wohin sie ihn führt, wenn sie nur ihn leitet.

Edmund Burke

Glück! War das wirklich nicht mehr als die Abwesenheit von Unglück?

Else Buschheuer

Die letzte Ehre, die man einem Toten erweist, ist manchmal die erste.

Emanuel Wertheimer

Wer keinen Stolz mehr hat, kennt auch keine Demut.

Erhard Blanck

Je mehr wir wissen, desto weniger weiß der Einzelne.

Erwin Chargaff

Es ist nicht alles Gewinn, was man gewonnen zu haben glaubt.

Helmut Schmidt

Meine Phantasie, das ist mein Gedächtnis.

Jules Renard

Ich bin kurz mal ohnmächtig gewesen, als ich die Spritze bekam. Aber es hat geholfen.

Matthias Witthaus

Von was spricht der Mensch mit dem Kopfkissen? Von sich! Von sich! Von sich! Kann man bei einem so interessanten Gespräch einschlafen? Das wäre eine Beleidigung an sich, und sich selbst beleidigt kein Mensch sobald!

Moritz Gottlieb Saphir

Was man liebt, soll man nicht halten.

Napoléon Bonaparte

Die beste Regierungsform für den Künstler ist überhaupt keine Regierung.

Oscar Wilde

X. hatte sich bei seinen Vorgesetzten durch auffallende Begabung so unbeliebt gemacht, daß er schließlich – wegen Unfähigkeit entlassen wurde.

Otto Weiß

Hast du ein zufriedenes Herz, so ist's genug, um fröhlich zu sein.

Plautus

Das Fernsehen hat feste Regeln. Bei den Western gewinnen immer die Guten, bei den Nachrichten immer die Bösen.

Robert Lembke

Unternehmerische Tätigkeit in sozialer Verantwortung auszuüben und die unternehmerischen Funktionen, Risiken und Standpunkte in der Öffentlichkeit zu verdeutlichen, das sollten Zielsetzungen des wirtschaftlichen Engagements sein.

Sabine Heiner

Alte Leute sind gewohnt zu arbeiten, junge zu essen.

Sprichwort

Man kann das "Lied der Freiheit" nicht auf dem Instrument der Gewalt spielen.

Stanislaw Jerzy Lec

Die Lyrik ist aus dem Reim gegangene Poesie.

Werner Mitsch

Es gibt ein indisches Märchen von einem Spiegel. In dem jeder etwas anderes sieht - nämlich sich selbst. Ich kenne Spiegel, in denen man stets nur dasselbe sieht, ganz gleich, wer in sie hineinschaut.

Wieslaw Brudzinski

Das Maß der Wirtschaft ist der Mensch; das Maß des Menschen ist sein Verhältnis zu Gott.

Wilhelm Röpke