Zitate über Ausweichen

← Vorherige zitat Nächste zitat →

Das Ich strebt nach Lust, will der Unlust ausweichen.... - Sigmund Freud

Das Ich strebt nach Lust, will der Unlust ausweichen.

Ausweichen Lust Streben Unlust

Alle Zitate über Ausweichen →

Zitate bei anderen Autoren

Der Mobilfunk-Markt ist für Microsoft essenziell. Schon heute werden weltweit mehr Smartphones als PCs abgesetzt.

Mit den Auserwählten bist du auserwählt, mit dem Verkehrten handelst du verkehrt.

Auserwählen Auserwählte Verkehren

Die Leute sind heute schon so falsch und verlogen, daß sie nicht mal mehr den Klischees entsprechen wollen.

Entsprechen Klischee Leute

Für einen Egoisten heiligt der Selbstzweck alle Mittel.

Egoist Heiligen Mittel Selbstzweck

Was man Freizügigkeit nennt, ist oft nur die Eitelkeit des Gebens.

François de La Rochefoucauld

Eitelkeit Nennen

O schilt das goldne Jugendalter nicht, Der Kopf ist rasch, allein das Herz ist gut!

Franz Grillparzer

Herz Kopf Schelten

Die Höhe der Kultur ist die einzige, zu der viele Schritte hinaufführen und nur ein einziger herunter.

Friedrich Hebbel

Höhe Kultur Schritt

So willst du treulos von mir scheiden?

Friedrich Schiller

Oft gränzt die Lust, unwissend, an dem Leide.

Friedrich von Hagedorn

Rache ist eine Handlung, die man begehen möchte, weil und wenn man machtlos ist.

Begehen Handlung Rache

Es ist kaum ein Bettelmannli auf Erden, welches nicht an dem Gedanken wohllebt: Was wird man sagen, wenn ich nicht wiederkomme. Man wird noch oft an mich denken. Aber ach, wenn die Menschen drei Wochen nach ihrem Tode gucken könnten aus irgend einem Himmelsfenster in die hinterlassenen Häuser und die hinterlassenen Herzen hinein, es würde den meisten übel gschmuecht (ohnmächtig) werden, trotzdem daß sie im Himmel wären.

Jeremias Gotthelf

Erde Gucken Haus Himmel Woche

Wer alles wissen will, dem ist schlecht zu trauen.

Johann Peter Hebel

Stimmen die Bäuche ab, wirds einstimmig.

Manfred Hinrich

Mut ist die Tugend, die für Gerechtigkeit eintritt.

Marcus Tullius Cicero

Eintreten Gerechtigkeit Mut Tugend

Die Frau ist, grundsätzlich gesehen, verführbar, jede. Aber nicht zu jeder Zeit und nicht von jedem.

Frau Sehen Zeit

Woher soll Zeit haben, wer sie sich nicht nimmt?

Der Verwunderung, lang Ersehntes endlich erlangt zu haben, folgt oft die, es erstrebt zu haben.

Erlangen Erstreben Folgen Verwunderung

Kultur ist der Sieg der Überzeugung über die Gewalt.

Gewalt Kultur Sieg Überzeugung

Heuchelei – welch eine Gemeinheit, aber Heuchelei und Bösartigkeit – welch ein Greuel!

Bösartigkeit Gemeinheit Greuel Heuchelei

Die guten Zeiten decken Fehler zu. Schwierige Zeiten lassen sie dafür um so offener zum Vorschein kommen.

Winfried M. Bauer

Decken Fehler Vorschein Zeit

Autoren

Rudolf Platte Necla Kelek Romain Rolland Gregor VII. Judit Polgár Giorgio Vasari Henry de Montherlant Karl Freiherr von Vogelsang Rötger Feldmann Clueso