Traum – Hüter des Schlafs.
Sigmund Freud
Was schadet es dem Menschen, wenn man dem Tiere zuerkennt, was ihm gebührt, also Verstand?
Alfred Edmund Brehm
Die meisten Menschen sind Schafe und sie brauchen die Unterstützung von anderen.
Bobby Fischer
Nur Verliebte haben eine Vorstellung von der Ewigkeit.
Emanuel Wertheimer
Mühselig ist das Leben Und traurig wie der Tod.
Ferdinand von Saar
Zidane hat den Oberkörper eines echten Zweikämpfers, aber die Fußsohlen einer Ballerina.
Gerd Rubenbauer
Wer keine Visionen hat, wird zukunftsblind.
Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
Reichtum beglückt, wenn wir ihn besitzen, und macht tief unglücklich, wenn er uns besitzt.
Heinrich Lhotzky
Es ist eine gar strebsame, bildungshungrige Zeit vom zehnten Lebensmonat hinweg. Da ist's über einem freundlichen Kinde alle Tage wie über der Erde an jedem schönen Frühlingsmorgen. Neue Herrlichkeit hat sich entfaltet, es ist ein anderes geworden und doch das Gleiche geblieben, denn die Freude ist über Nacht neu geworden, hat neue Pracht entdeckt, über Nacht erblüht.
Jeremias Gotthelf
Die Jahre wissen keinen Halt, sie achten keiner Zügel. Der Mensch wird unversehens alt, als hätt er schnelle Fügel.
Johann Gottfried Herder
Guter Mut tröstet, heitert auf und hilft; Kummerhaftigkeit aber plagt nur.
Johann Heinrich Pestalozzi
Unter Arbeitskraft oder Arbeitsvermögen verstehen wir den Inbegriff der physischen und geistigen Fähigkeiten, die in der Leiblichkeit, der lebendigen Persönlichkeit eines Menschen existieren und die er in Bewegung setzt, sooft er Gebrauchswerte irgendeiner Art produziert.
Karl Marx
Achte auf die Steine unterwegs, gerade zum Stolpern brauchst du Umsicht und Erfahrung.
Napoléon Bonaparte
Wenn du wirklich die Liebe ersehnst, wirst du sie irgendwo auf dich wartend finden.
Oscar Wilde
Die globalisierte Welt ist die synchronisierte; ihre Form ist die hergestellte Zeitgleichheit; ihre Konvergenz findet sie in Aktualitäten.
Peter Sloterdijk
Der Haß hat ein besseres Gedächtnis als die Liebe.
Stefan Zweig
Die Ehe ist ein Bund, in welchem sich Mann und Weib verpflichten, sich zeitlebens ihr Leid zu klagen.
Theodor Gottlieb von Hippel
Der eigene Schweiß riecht nach Rechtschaffenheit, der fremde nach mangelnder Hygiene.
Werner Mitsch
Eine Gesellschaft, die sich mehr leistet, als sie sich leisten kann, nennt man Leistungsgesellschaft.
Materie ist die Hartnäckigkeit der kleinsten Lebewesen.
Wilhelm Busch
Manche halten den Unternehmer für einen räudigen Wolf, den man totschlagen müsse; andere meinen, er sei eine Kuh, die man ununterbrochen melken könne; nur wenige sehen in ihm ein Pferd, das den Karren zieht.
Winston Churchill