Der Geizige genießt nicht sein Geld, sondern seine Möglichkeiten.
Sigmund Graff
Kostbar ist in den Augen des Herrn das Sterben seiner Frommen.
Bibel
Regeneration ist neue Zeugung im alten Leibe.
Carl Ludwig Schleich
Wir haben alle Kraft genug, um die Leiden anderer zu ertragen.
François de La Rochefoucauld
In dem, was dem Menschen am teuersten ist, in seiner Verbindung mit Gott, darin erkühnst du dich, mir meine Freiheit zu nehmen?
Friedrich Gottlieb Klopstock
Nur das ist die wahrste Wahrheit, in der auch der Irrtum, weil sie ihn im Ganzen ihres Systems, in seine Zeit und seine Sache setzt, zur Wahrheit wird.
Friedrich Hölderlin
Nur wer still stehen bleibt, tritt keinem auf die Füße.
Guido Westerwelle
Käse: Den Aphorismus von Brillant-Savarin zitieren: Ein Essen ohne Käse ist wie eine schöne Frau, der ein Auge fehlt.
Gustave Flaubert
Aus einer Frau ohne Torheiten wäre nichts zu machen als – ein Mann.
Jean Paul
Es läßt sich kein Irrtum namaft machen, der nicht seine Bekenner gehabt hätte, und niemals wird es jemandem an krummen Pfaden, die er gehen könnte, fehlen können, wenn er auf dem rechten Wege zu sein glaubt, sobald er nur irgendwo den Fußstapfen anderer folgen kann.
John Locke
Bevor ich meinen Ehemann getroffen habe, war er der beste Mann, den ich je kennengelernt habe. Unglaublich, was der alles mit Rasierschaum anstellen kann.
Julia Roberts
Ein produktiver Schöpfer in Kunst, Literatur, Wissenschaft, Staat, Industrie, in allen höheren Beziehungen des Lebens, findet vor den Schwierigkeiten der von ihm zu lösenden Aufgaben kaum Zeit, auf seine Leistungen – eitel zu sein. Nur dem Verfertiger der kleinen Dinge, vor allem dem Dilettanten, wird es möglich, sich beim Verwundern über sich selbst so lange aufzuhalten.
Karl Gutzkow
Dummköpfe, die ihr seid, Überflüssigem nachzujagen, am Leben vorbeizugehen, während ihr die Mittel zum Leben aufzutreiben sucht.
Lucius Annaeus Seneca
Nicht jedes gefällte Urteil ist ein gebildetes.
Manfred Hinrich
So nahe grenzt Wahres und Falsches, daß ein Weiser die geringste Übereilung vermeiden muß.
Marcus Tullius Cicero
Der Glaube ist der Anfang aller guten Werke.
Martin Luther
Wenn ein Mensch das Recht auf Eigentum an sich selbst hat, auf die Lenkung seines Lebens, so muss er in der Realität ein Recht auf Erhalt seines Lebens haben, sich mit seinem Besitz auseinanderzusetzen und ihn umzuwandeln. Er muss in der Lage sein, das Land auf dem er steht und dessen Bodenschätze zu besitzen und benutzen. Kurzum: Erhalt ist ein "Menschenrecht"
Murray Rothbard
Ein Bild kann Musik sein die sichtbar wurde.
Roswitha Bloch
Zynismus: Äußerster Mangel an Einseitigkeit.
Walter Serner
Der kategorische Imperativ der Not ist der schnelllste Lehrmeister und der sicherste Führer.
Wilhelm Vogel
Kein Stich von allen schmerzte so wie der.
William Shakespeare