Zitate über Weltall

Der Mensch ist technisch weit fortgeschritten. Er kann Raumstationen bauen, sie im Weltall zusammenkoppeln und denkt an die Landung auf dem Mars, aber seine Entwicklung scheint seit der Steinzeit zu stagnieren.

Sigmund Jähn

Bauen Entwicklung Fortschreiten Scheinen Weltall

Den Geistern, welche die Vorurteile bekämpft haben, sind wir Dank schuldig. Aber es ist leichter, sie zu loben, als es ihnen nachzutun.

Anatole France

Manche Leute haben nichts weiter von ihrem Vermögen, als die Furcht es zu verlieren.

Antoine de Rivarol

Euch Sterblichen zum Glücke Verbarg der Götter Schluß die Zukunft eurem Blicke.

Christian Fürchtegott Gellert

Bist du von deinem Standpunkt eingenommen, oder er von dir?

Erhard Blanck

Gewinnes halber dient auch, wer zum Sklaven nicht geboren ist.

Euripides

Wie entzückend und süß ist es, in einer schönen Seele verherrlicht uns zu fühlen, es zu wissen, daß unsre Freude fremde Wangen rötet, daß unsre Angst in fremdem Busen zittert; daß unsre Leiden fremde Augen wässern.

Friedrich Schiller

Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Handys bei Ratten Krebs erzeugen. Nur, wie kriegt man die Biester jetzt zum telefonieren?

Harald Schmidt

Keinem Sterblichen ist gegeben, zu erschöpfen das Meer der Erfahrungen; jeder Tag bringt neue, jeder Mensch macht andere.

Jeremias Gotthelf

Der Gerechte steht dem Herzen der Menschen nahe, der Gütige jedoch dem Herzen Gottes.

Khalil Gibran

In der EU wird der Erfolg nationalisiert und der Misserfolg europäisiert.

Martin Schulz

Niemand kann seine Selbstachtung oder sein Selbstvertrauen bewahren, wenn er seine Arbeit nur mit halbem Herzen und halber Sorgfalt macht.

Orison Swett Marden

Es herrscht nun wahrlich das goldene Zeitalter, die meiste Ehre gehört dem Gold, mit Gold verschafft man sich Liebe.

Ovid

Wer jeden lobt, lobt niemand.

Samuel Johnson

Es ist richtig, dass alle vor dem Gesetz gleich sind, aber ich bin gleicher, weil mich die Mehrheit des Volks gewählt hat.

Silvio Berlusconi

Wer sich gegen Unrecht nicht wehrt, der ist nicht sicher vor dem Schwert. (79. Nacht, "Geschichte des Königs Omar")

Tausendundeine Nacht

Karriere. Aus mir wird einmal etwas: Staub.

Ulrich Erckenbrecht

Die meisten Wichtigkeiten sind Nichtigkeiten.

Ulrich Erckenbrecht

Was nützt es dir, die Wünsche deines Vorgesetzten erraten zu haben, wenn er die Wünsche seines Vorgesetzten nicht erraten hat?

Wieslaw Brudzinski

Alles in der Welt geht in der Wellenlinie. Jede Landstraße und so weiter. Wehe dem, der überall ein Lineal anlegt!

Wilhelm Raabe

Schlecht weht der Wind, der keinen Vorteil bringt.

William Shakespeare