Tut Buße und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden, so werdet ihr empfangen die Gabe des Heiligen Geistes.
Simon Petrus
Wer meint er mache keinen Fehler will nur nichts dazulernen
Anke Maggauer-Kirsche
Ich war total froh, dass ich wieder Menschen im Stadion gesehen habe.
Bastian Schweinsteiger
Es gibt Autofahrer, die das Vorfahren so lange nicht lassen können, bis sie ihren Vorfahren nachfahren können.
Curt Goetz
Wem das, was gestern Lüge war, sich heute frech als Wahrheit tarnt, dem bietet sich ein Chaos dar, das selbst den Allerdümmsten warnt.
Erich Limpach
Es ist zweifellos ein Fehler, daß wir unsere Zweifel so selten in Zweifel ziehen.
Ernst Ferstl
Motto: Wer frech an meine Heiligtümer rührt, Dem klopf' ich auf die Finger, wie gebührt.
Felix Dahn
Wer immer Anspruch macht auf das, was nicht beschieden ihm ward, ist mit der Welt beständig unzufrieden.
Friedrich Rückert
Aus derselben Ackerkrume Wächst das Unkraut wie die Blume Und das Unkraut macht sich breit.
Friedrich von Bodenstedt
Weisheit kostet nichts. Deshalb ist auch die Nachfrage nach ihr so gering.
Harald Schmid
Mein Pferd ist topfit, ich bin topfit. Ich kenne Leute, die sind viel jünger als ich und haben tausend Beschwerden.
Inge Ungewitter
... sagen Sie dem Troß der Maulbraucher: ich werde tun, und lasse sie reden.
Johann Heinrich Pestalozzi
Ruhm und Anerkennung sind sehr gut für's Ego.
Kevin Bacon
Wir liegen heute noch am Boden. Aber ab Montag wird wieder aufgestanden.
Mike Büskens
Als es passiert war, wurde mir plötzlich klar: Es war gekommen, wie es kommen konnte.
Nikolaus Cybinski
Das Selbstbewusstsein, die Freiheit des Einzelnen muss erhalten werden.
Rolf Recknagel
Dieser Vergleich ist unvergleichlich.
Ron Greenwood
Es gibt viele Narren, die so tun, als wären sie gescheit. Warum soll nicht ein gescheiter Mensch so tun, als wäre er ein Narr?
Salvador Dali
Ein toter Löwe ist nicht so viel wert wie eine lebendige Mücke.
Voltaire
Wir tun zwei Dinge aufs Mal und vergessen dabei das Dritte: das Wichtigste.
Walter Ludin
Wenn sich nur eine Pforte erst öffnet, durch die das eindringt, was mehr als irdisch ist, so fängt der Mensch schon an, geborgen zu sein und bereitet sich eine innere Heimat.
Wilhelm von Humboldt