Gerade die von Frauen errungenen Erfolge rufen neue Angriffe gegen sie hervor.
Simone de Beauvoir
Lieber eine Katze im Bett als einen Tiger im Tank.
Anonym
Der von seinen Affekten abhängige Mensch ist nicht Herr über sich selbst, sondern ein Sklave des Schicksals.
Baruch Benedictus de Spinoza
Gebet: ein auf die Seele aufgetragenes Make-up.
Bruno Ziegler
Die Großen werden größer, die Kleinen werden vernichtet.
Charles Revson
Wer sein schlechtes Gewissen bekennt, verschafft sich ein gutes.
Ernst Reinhardt
Der Verstand wird stets vom Herzen getäuscht.
François de La Rochefoucauld
Den Hineingeborenen bleibt nichts erspart, aber den Ungeborenen alles vorenthalten.
Friedrich Löchner
Der Hauptwert des Geldes besteht in der Tatsache, dass man in einer Welt lebt, in der es überbewertet wird.
Henry Louis Mencken
Die Feuerländer sind von der Kälte ganz rot gebrannt.
Johann Georg August Galletti
Ich habe Freunde gesehen, Geschwister, Liebende, Gatten, deren Verhältnis durch den zufälligen oder gewählten Hinzutritt einer neuen Person ganz und gar verändert, deren Lage völlig umgekehrt wurde.
Johann Wolfgang von Goethe
Das Rechte, das ich viel getan, Das ficht mich nun nicht weiter an, Aber das Falsche, das mir entschlüpft, Wie ein Gespenst mir vor Augen hüpft.
Wahrer Erfolg lässt Raum für Familie und Menschlichkeit.
Karl Heinz Essl
Beständiges Nichtbegehren schaut das Geheimste. Beständiges Begehren schaut nur das Begrenzte.
Laozi
Der Adel sieht sich als einen Obelisken an, dessen Spitze der Fürst, und dessen Postament das Volk bildet.
Ludwig Börne
Kameradschaft ist, wenn der Kamerad schafft.
Mehmet Scholl
Jeder weiß, wie löblich es ist, wenn ein Fürst sein Wort hält und rechtschaffen und ohne List seinen Weg geht. Gleichwohl zeigt die Erfahrung unserer Tage, daß die Fürsten, die sich aus Treu und Glauben wenig machten und die Gemüter der Menschen mit List zu betören verstanden, Großes vollbracht haben und sich schließlich gegen diejenigen, die redlich handeln, durchgesetzt haben.
Niccolò Machiavelli
Von einem Buch vergiftet zu werden, so etwas gibt es nicht. Bücher, die die Welt unmoralisch nennt, sind Bücher, die der Welt ihre eigene Schande vor Augen halten.
Oscar Wilde
Morgens die Sonne erwarten, abends die Nacht. Das ist alles.
Peter Altenberg
Die Erde trägt zu jeder Zeit ein Dutzend Menschen, die sich vor Sehnsucht, einer des anderen verzehren. Sie finden einander nicht.
Walther Rathenau
Um ein Königreich bricht man jeden Eid.
William Shakespeare