Die Harmonie zwischen zwei Individuen ist niemals gegeben, sie muss immer wieder neu erobert werden.
Simone de Beauvoir
Wir leben jetzt in der Stahlzeit.
Alfred Krupp
Kleine Wesen, die sich nicht so benehmen dürfen wie ihre Eltern im gleichen Alter.
Anonym
Ich habe Menschen gesehen, die dank ihres Verstandes intellektuelle Rüstungen geschmiedet hatten, die sie vor Unannehmlichkeiten schützten. Sie wirkten stärker als andere. Sie sagten: Ich pfeif auf alles und lachten über alles. Aber wenn ein Problem ihren Panzer durchschlug, waren die Schäden fürchterlich.
Bernard Werber
Wie eine Flamme ausgeht vom Winde, verweht ist und Begriffe nicht mehr passen, so ist der von Geist und Leib befreite Weise: Er ist nicht mehr begrifflich zu erfassen.
Buddha
Treu, wie die Tugend, hält der Frevel sein Versprechen; Was Leidenschaft gesä't, gedeiht nur im Verbrechen; Und aus Verbrechen reift die inn're Sclaverei.
Christoph August Tiedge
Wer gerne gibt, darf freudig nehmen.
Edith Tries
Man eilt fortwährend an seinem Tod vorbei.
Emanuel Wertheimer
Gott ist tot! Gott bleibt tot! Und wir haben ihn getötet!
Friedrich Nietzsche
Es ist zu verwundern, daß manche Menschen nicht im Gefühl ihrer Nichtswürdigkeit augenblicklich verwesen.
Friedrich Schiller
Warum tadelst du manchen nicht öffentlich? Weil er mein Freund ist, wie mein eignes Herz tadl' ich im Stillen den Freund.
Außer dem Lächeln haben die Pessimisten auch ausgelassen: das Lachen. Sie sind ganz humorlos.
Friedrich Theodor Vischer
Wenn keiner weiß, was geschehen soll, sagen alle, es muß etwas geschehen.
Helmut Qualtinger
Die Gesellschaft ist früher da als das Individuum.
Herbert Spencer
Weibern mangelt es an Stärke und Kräften des Leibes und am Verstand.
Martin Luther
Nur ein Selbstmörder kann einen Streit riskieren mit jemandem, der anstelle des Hirns eine Granate hat.
Pavel Kosorin
Seien wir froh, dass Gott dem Esel keine Hörner gab.
Sprichwort
Alles, was im Hirn geschieht, beruht auf den Gesetzen der Chemie und Physik.
Steven Weinberg
Die Welt ist anders, als die Träume, die Gedanken in sicherem Winkel spinnen, sie gestalten. Jeder Nacken muß sich beugen, und will er es nicht unter der weichen, sorglichen der Hand der Liebe, muß er es es unter dem harten Arm des Lebens.
Wilhelm Jensen
Im Elend bleibt kein anderes Heilungsmittel als Hoffnung nur.
William Shakespeare
An alle Frauen, die noch an Märchen glauben: Küßt Frösche, wer weiß, wie lange es sie noch gibt.
Wolfgang J. Reus