Ein Mensch, der sich etwas auf seine Intelligenz einbildet, ist wie ein Sträfling, der mit seiner großen Zelle prahlt.
Simone Weil
Er errettete mich aus meiner Furcht.
Bibel
Die Quelle des Glücks ist das gute Herz.
Dalai Lama
Zum Glück hatte niemand Lebensmittelauswurf.
Daniela Katzenberger
Die Berufsethik bleibt nach Abzug der Gewinne übrig.
Emil Baschnonga
Der Oberlehrer verleidet einem jeden Kunst, jeden Naturgenuß, weil er alles glaubt erklären zu müssen, weil er verzweifelt, wenn er niemand erziehen kann.
Erich Mühsam
Dein ist mein ganzes Herz, wo du nicht bist, kann ich nicht sein.
Franz Lehár
Künstler, nie mit Worten, mit Taten begegne dem Feinde! Schleudert er Steine nach dir, mache du Statuen draus.
Friedrich Hebbel
Euer Leben bildet nur menschlich, so habt ihr genug getan: aber die Höhe der Kunst und die Tiefe der Wissenschaft werdet ihr nie erreichen ohne ein Göttliches.
Friedrich Schlegel
In dieser werdenden Welt, in der noch Dunkel und Dummheit das Herrschende ist, Licht zu erzeugen! – in uns und dadurch in der Welt – ist unser einziger Daseinszweck.
Gertrud Prellwitz
Wer mich ein Genie nennt, den schlag ich hinter die Ohren!
Gotthold Ephraim Lessing
Insofern ist meine tiefe Abneigung gegen eine Gesellschaft, in der Massenarbeitslosigkeit möglich ist oder sogar dauerhaft anhält wie gegenwärtig in Frankreich, in Italien, in Deutschland, die Abneigung dagegen und der dringende Wunsch, das zu beenden, der hat mich von daher schon, von Kindheit an, sehr stark geprägt.
Helmut Schmidt
Die sittliche Freiheit macht allein den Menschen erst in Wahrheit zum Herrn über sich selbst; denn der Trieb der bloßen Begierde ist Sklaverei und der Gehorsam gegen das Gesetz, das man sich selber vorgeschrieben hat, ist Freiheit.
Jean-Jacques Rousseau
Der Verstand ist eine Sache, die gewöhnlich nicht größer wird, wenn hundert ihr Teil zusammenbringen.
Johann Jakob Mohr
Wir können die Besten besiegen. Wir können aber auch gegen sie verlieren.
Luis Aragonés
Wer sich nicht vom Fernsehen manipulieren läßt, ist nicht zu manipulieren.
Manfred Hinrich
Es hat mich nie beunruhigt, unbeliebt zu sein, solange ich wusste, dass ich das Richtige tat. Müsste ich alles noch einmal tun, würde ich keine andere Politik verfolgen.
Margaret Thatcher
Im Schoß der silberhellen Schneenacht dort schlummert alles weit und breit, und nur ein ewig wildes Weh wacht in einer Seele Einsamkeit.
Rainer Maria Rilke
Es wäre töricht, das Aids-Virus zu unterschätzen.
Robert Charles Gallo
Wer nichts ernst nimmt, ist ein Hohlkopf. Wer alles ernst nimmt, ist ein Strohkopf.
Ulrich Erckenbrecht
Keine Zeit ist verloren, in der man nach Wahrheit gestrebt hat.
Wilhelmine von Hillern