Der Wunsch nach Unterwerfung ist keine Absage an die eigene Freiheit oder die Emanzipationsidee. Genausowenig ist er als Bestätigung des Patriarchats zu verstehen oder als Einwilligung in die perverse Mißhandlung von Frauen.
Sina-Aline Geißler
Gott lieben heißt, das Geheimnis zu leben gefunden zu haben.
Alexandre Vinet
Der Anfang ist die Hälfte des Ganzen.
Aristoteles
Das Schlechte macht' ich krumm, Das Krumme macht' ich schlecht, Drei Sachen nährten mich: Verwirrung, Zank und Recht.
Christian Hofmann von Hofmannswaldau
Nirgends ist man so gut aufgehoben wie in einem Sarg.
Claude Tillier
Dein Beruf ist, was dich ruft.
Clemens Brentano
Man spreche lieber schlecht von mir als gar nicht.
François de La Rochefoucauld
Mein Profil ist schlecht, meine Nase zu groß, mein Kinn fliehend, und ich habe keinen Hinterkopf.
Günther Jauch
Machen Sie es sich zur Aufgabe, höheren Ansprüchen zu genügen, als andere an Sie stellen.
Henry Ward Beecher
Ein lyrischer Dichter wird immer das Opfer diskreter Musik...
Hermann Conradi
Das Amt des Dichters ist nicht das Zeigen der Wege, sondern vor allem das Wecken der Sehnsucht.
Hermann Hesse
Der Mensch weint oft im Schlafe; wenn er erwacht, weiß er kaum, daß er Thränen hatte. Dafür halte das Leben; im zweiten weißt du nicht mehr, daß du im ersten geweint.
Jean Paul
Für einen Analphabeten ist die Pressefreiheit sinnlos.
Jean Ziegler
Arbeitsplatzwunder platzen.
Manfred Hinrich
Glücklich Derjenige, der das, was er denkt und fühlt, durch Worte auszudrücken vermag.
Martin Heinrich
Nichts ist so unsicher wie die Sicherheit.
Peter Cerwenka
Unser Hauptfehler liegt in dem Versäumnis, die in einem Menschen vorhandenen Tugenden zu fördern.
Publius Aelius Hadrianus
Wer immer das letzte Wort haben will, spricht bald mit sich allein.
Sprichwort
Kein Mensch ist im Guten steter und unbeirrbarer als der Milde und Gute.
Vinzenz von Paul
Wir wollen uns dessen aber nicht rühmen, daß wir die Ältesten sind, sondern darauf bedacht sein, stets die Gerechtesten zu sein.
Voltaire
Dem einen wachsen die Adlerflügel, wo dem anderen brecherlich zumute wird.
Wilhelm Raabe