In die Faulheit wächst man hinein. Sie bindet am Anfang mit Spinnweben und fesselt am Ende mit eisernen Ketten.
Sir Fowell Buxton, 1st Baronet
Wer nie gedarbt, ist ohne Freude reich.
Albrecht von Haller
Bei einigen Menschen entwickelt sich der Beliebtheitsgrad umgekehrt proportional zu ihrem Bekanntheitsgrad.
Andreas Dunker
Dem Elend wolle nie mit Spötterworten nahen. Wer glaubte wohl sein Glück von ewigem Bestand?
August Lafontaine
Ein erster Fortschritt: Wir sind über unsere Uneinigkeit einig geworden.
Ernst Ferstl
Flexibel müssen immer die sein, die zu weichen haben.
Ernst Reinhardt
In der Naturwissenschaft ist die zappelnde Fliege oft der einzige Beweis für die Existenz eines Spinnennetzes.
Erwin Chargaff
Ich weiß dass ich für viele Leute ein Brechmittel bin, aber Gott sei Dank, wenigstens etwas!
Falco
Wer möchte leben ohne den Trost der Bäume!
Günter Eich
Das Leben — das Sterben — die Unendlichkeit, diese bilden den Dreiklang der Menschlichen Endlichkeit.
Jean Paul
Die Anlage der Deutschen zur Dichtkunst beruht auf keinem Übermaß von Phantasie, sondern nur auf der uns eigenen Vermählung des Gedankens mit dem Gemüt.
Karl Gutzkow
Der Zustand der gesamten menschlichen Moral läßt sich in zwei Sätzen zusammenfassen: Wir sollten, aber wir tun nicht.
Kurt Tucholsky
Es ist wichtig, dass man neunzig Minuten mit voller Konzentration an das nächste Spiel denkt.
Lothar Matthäus
Das Bemühen um Freiheit und Sicherheit ist zum Scheitern verurteilt, da beides nicht vereinbar ist.
Marianne Gronemeyer
Kein Mensch steht so hoch, daß er anderen gegenüber nur gerecht sein dürfte.
Marie von Ebner-Eschenbach
Im STERN stand Rudi Carrell: Ich glaube, ich bin einmalig. Dieses habe ich nie behauptet, aber statistisch stimmt es.
Rudi Carrell
Versuche mit dem Lächeln deines Herzens die Welt zu verändern. Der Erfolg wird dein sein.
Sri Chinmoy
Wer gut in der Gegenwart lebt, betreibt Zukunftsprophylaxe.
Ute Lauterbach
Wenn du ein Ankläger werden willst, mußt du erst einen großen Fall haben.
Wendell Phillips
Undankbarkeit, du marmorherziger Teufel, Abscheulicher, wen du dich im Kinde zeigst.
William Shakespeare
Die Dame lässt sich kaum definieren, aber man weiß, wann man einer gegenübersteht.
Willy Birgel