Wir töten Büffel der Nahrung und der Kleidung wegen. Eure jungen Männer schießen zum Vergnügen.
Sitting Bull
Glaube immer – und du wirst wohl dabei fahren – daß die Menschen nicht halb so gut sind wie ihre Freunde sie schildern, und nicht halb so böse, wie ihre Feinde sie ausschreien.
Adolph Freiherr Knigge
Die größte Gefahr im Leben ist, daß man zu vorsichtig wird.
Alfred Adler
Sprache Wer sich zu dichten erkühnt und die Sprache verschmäht und den Rhythmus, gliche dem Plastiker, der Bilder gehaun in die Luft! Nicht der Gedanke genügt; die Gedanken gehören der Menschheit, die sie zerstreut und benutzt; aber die Sprache dem Volk: Der wird währen am längsten von allen germanischen Dichtern, der des germanischen Worts Weisen am besten verstand.
August von Platen-Hallermünde
Es wird immer gelten, dass die Menschen getrost nach Hause tragen, was sie schwarz auf weiß besitzen
Axel Springer
Damit ist eine Einigung gelungen, die den Interessen aller Seiten gerecht wird.
Birgit Homburger
Ach, seht doch, wie sich alles freut, es hat die Welt sich schön erneut! Der Lenz ist angekommen.
Christian August Vulpius
Es ist besser, auf zehn Seiten keine Dummheiten zu Wort kommen zu lassen, als Unsinn prägnant in einen Satz zu fassen. Auf Kürze allein darf sich kein Aphorismus etwas einbilden.
Gregor Brand
Die Größe der Charaktere steigert auch die Größe der Situationen.
Honore de Balzac
Um zur Wahrheit zu gelangen, sollte jeder die Meinung seines Gegners zu verteidigen versuchen.
Jean Paul
Zufriedene Menschen sind die Ordentlichsten.
Vielheit überlädt, Mannigfaltigkeit verwirrt.
Johann Amos Comenius
Mir ist von Jugend auf Anarchie verdrießlicher gewesen als der Tod selbst.
Johann Wolfgang von Goethe
Das Schöne darf man nicht verstecken.
John Knittel
Auch ist, dünkt mich, Gehorsam an sich etwas löbliches und liebliches und man kann ein Kind, das auf's Wort gehorcht und so ein enfant raisonneur nicht nebeneinander sehen, ohne das eine zu lieben und dem andern die Rute zu gönnen.
Matthias Claudius
Eines möchte ich absolut klarstellen: als wir unsere ballistischen Raketen auf Kuba stationierten, hatten wir keinerlei Verlangen, einen Krieg zu beginnen.
Nikita Sergejewitsch Chruschtschow
Der Arme zählt sein Vieh.
Ovid
Geld korrumpiert - vor allem jene, die es nicht haben.
Peter Ustinov
Wie viel Erwürgen liegt in mancher Umarmung.
Stefan Schütz
Die Zensur findet heute durch die Medien statt.
Ulrich Erckenbrecht
Das Schicksal ist ein vornehmer, aber teurer Hofmeister.
Wilhelm von Humboldt