Wer die Welt bewegen will, sollte erst sich selbst bewegen.
Sokrates
Den Ruhm kann man mit den Winterbirnen vergleichen, die im Sommer wachsen, aber im Winter genossen werden.
Arthur Schopenhauer
Die Ideen sind nicht ein Produkt, das durch höhere Inspiration von oben in dem Kopfe des einzelnen entspringt, sondern ein Produkt, das durch das gesellschaftliche Leben und Weben, in dem er sich bewegt, "den Zeitgeist" im Kopfe des einzelnen erzeugt wird.
August Bebel
Der allein ist weise, der beides eingedenk, im Sparen zu genießen, im Genuß zu sparen weiß.
Christoph Martin Wieland
Große Fehler haben große Ausreden.
Erhard H. Bellermann
Abwechslung in allem ist süß.
Euripides
Dank dem eigenen Leben gegenüber!
Gerhard von Mutius
Führen ist die Kunst, nicht zu führen.
Hans Werthen
Fremdwörter verraten entweder Armut oder Nachlässigkeit.
Immanuel Kant
Der Jumbo-Jet ist die Titanic der Lüfte.
James Cameron
Weiber hassen den selten, den sie verleumden, sie denken nichts Böses dabei.
Jean Paul
Mäßiges Verleumden... sollte man einer Ehefrau, als einen geringen Ersatz ihrer verlorenen Schmeicheleien, eher erleichtern als versalzen.
Viel mit wenig Worten sagen zeugt vom Reichtum und Tiefe des Geistes, indessen wenig mit viel Worten sagen von Flachheit und Armut desselben zeugt.
Johann Heinrich Pestalozzi
Menschenrecht und Volksrecht sind ein Tand für einen jeden, der ihrer nicht wert ist.
Warum küssen sich die Menschen? Warum meistens nur die jüngern? Warum diese meist im Frühling?
Joseph Victor von Scheffel
Wir gehen den unbequemen und den unangenehmen Weg - das ist nicht einfach, aber kommende Generationen werden es uns danken.
Jürgen Koppelin
Fünf Dinge muß man überall unter dem Himmel üben, um wahrhaft zu sein – Höflichkeit, Großzügigkeit, Verläßlichkeit, Beflissenheit, Milde.
Konfuzius
Spanien wäre ein schönes Land, wenn nicht so viele Spanier dort leben würden.
Max Merkel
Nie sind uns Menschen unsympathischer, als wenn wir unsere schlechte Meinung über sie revidieren müssen.
Paul Mommertz
Mit meinen Freunden gehe ich um wie mit meinen Büchern. Ich habe sie irgendwo, wo ich sie finden kann, aber selten benutze.
Ralph Waldo Emerson
Wenn der Italiener, stets zwischen Liebe und Hass hin und her pendelnd, von der Leidenschaft lebt, der Franzose von der Eitelkeit, so leben die guten, einfältigen Nachfahren der Germanen von der Einbildungskraft.
Stendhal