Was du auch tust, du wirst es bereuen.
Sokrates
Beim Bauen muß man schauen, um sich nicht zu verhauen, sonst kommt man in des Elends Klauen.
Abraham a Sancta Clara
Langeweile ist nicht Mangel an Ereignis, sondern Mangel an Interesse...
Elmar Kupke
Dummköpfe halten ihr Brett vor dem Kopf für ihr Aushängeschild.
Ernst Ferstl
Starke Menschen dürfen ihre Schwächen lieben.
Die eigene Meinung vieler Leute ist nicht das, was sie denken, sondern das, was sie gehört haben und ihnen zugesagt hat.
Wenn man die sämtlichen Journalisten, wie sie da sind, ins Zuchthaus sperrte, würde man gewiß nicht so viele Unschuldige hineinsperren, als jetzt schon im Zuchthaus sitzen.
Friedrich Hebbel
Eine Wirtschaft die nicht geschmiert ist, die läuft doch heiß!
Gerhard Polt
Wenn man erst einmal als Machtmensch angesehen wird, der alles kühl plant, gerinnt der Zufall zur Strategie.
Gerhard Schröder
Christen, die ihren Kriegsdienst unter den Augen Gottes ableisten, haben ihr Handwerk des Tötens immer so verstanden, dass sie es im Namen der Liebe übten.
Helmut Thielicke
Ich bin für die Verankerung des Prinzips des Rechtes auf Arbeit in der Verfassung.
Hildegard Hamm-Brücher
Glücksspiele werden verboten – das längste ausgenommen, das Leben.
Jean Paul
Wer nach einer glücklichen oder unglücklichen Liebe ein Narr ist, der ist keiner geworden, der ist einer geblieben, mit erhöhtem Charakter.
Moritz Gottlieb Saphir
Alle Leidenschaften übertreiben, und wären keine Leidenschaften, wenn sie nicht übertrieben.
Nicolas Chamfort
Schließlich geht es dem Mann darum, seine Ehre zu wahren.
Peter Tremayne
Die Musik ist die Sprache der Leidenschaft.
Richard Wagner
Aussicht ist oft besser als Besitz.
Sprichwort
Auch die beunruhigendste Gegenwart wird bald Vergangenheit, das ist immerhin tröstlich.
Thornton Wilder
Nichts ist unbegründeter als die dummen Vorurteile der Menschen, nichts verlogener als geheuchelte Sittenstrenge.
Titus Petronius
Die Zeiten gehen hin, und für jedermann kommen einmal die Jahre, wo er merkt, daß sie hingegangen sind, und er sich wundert, daß er nichts getan hat, sie aufzuhalten.
Wilhelm Raabe
Der Versprecher auf dem Bildschirm ist wie der Druckfehler in der Zeitung: ein dankbar begrüßter Verstoß gegen die Perfektion.
Wolfgang Büttner