Es ist besser, Unrecht zu leiden als Unrecht zu tun.
Sokrates
Je freier die Institution des Volkes, desto strenger muß die Erziehung sein. Das ist einer meiner fundamentalsten Erziehungsgrundsätze.
Adolph Diesterweg
Allgemeines Lob ist etwas sehr Entbehrliches. Allgemeine Achtung können dem Redlichen und Weisen selbst die Schurken in ihren Herzen nicht versagen.
Adolph Freiherr Knigge
Unmenschlichkeit: eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
Ambrose Bierce
Jeder Traum, der wahr wird, verliert.
Amos Oz
Wo die Sprache aufhört, fängt BILD an.
Anonym
Weshalb einen Schuldigen bestrafen, wenn man aus seiner Züchtigung keinen moralischen Gewinn ziehen kann?
Denis Diderot
Ich bin sicher, dass Deutschland zum ständigen Mitglied im UN-Sicherheitsrat wird.
Eduard Schewardnadse
Sehr häufig werden wir von dem, was sich uns versagt, stärker berührt als von dem, was sich uns erfüllt.
Erich Limpach
Der Blick des Neides sieht zu seiner eignen Pein nur alles Fremde groß und alles eigne klein.
Friedrich Rückert
Das Licht leitet, die Farben füllen.
Hans Ulrich Bänziger
Sonderbar! zu allen Zeiten haben sich Schufte bemüht, ihre schmutzigen Taten mit der Anhänglichkeit an Religion und Moral zu bemänteln.
Heinrich Heine
Das Beste an der DDR war der Traum, den wir von ihr hatten.
Hermann Kant
Zeige mir einen Mann der Gewalttat, mit dem es ein gutes Ende genommen hat und ich will ihn zu meinem Lehrer machen.
Laozi
Bald wird es einen neuen Nahen Osten geben, in dem es keinen Platz für arrogante Mächte gibt.
Mahmūd Ahmadī-Nežād
Meines Erachtens ist die Ehrfurcht die Grundlage aller Tugenden.
Marcus Tullius Cicero
Einfach in der Kunst zu sein, ist durchaus nicht einfach.
Otto Weiß
Das, was immer von jedermann und überall (als richtig; d.Red.) akzeptiert wurde, ist mit ziemlicher Gewißheit das Falsche.
Paul Valéry
Wo der Verstand aufhört, beginnt bereits die Dummheit.
Sprichwort
Willst du einen Menschen kennen, schau nicht auf seinen Mund, sondern auf seine Hände!
Wladimir Iljitsch Lenin
Das Suchen und der Weg sind wichtiger, als dass man wirklich etwas findet.
Yehudi Menuhin