Nun aber ist es Zeit fortzugehen, für mich um zu sterben, für euch um zu leben: Wer aber von uns dem besseren Los entgegengeht, das ist allen verborgen, außer Gott.
Sokrates
Zyniker ist ein Schuft, dessen mangelhafte Wahrnehmung Dinge sieht, wie sie sind, statt wie sie sein sollten.
Ambrose Bierce
Bei allem schweren Denken in die Ferne fordern die Gegenwart und der Tag ihr Recht.
Berthold Auerbach
Jede Frau ist imstande, aus einem Nichts einen Hut, einen Salat oder eine Szene zu machen.
Danny Kaye
Aszese ist der Kampf gegen die Tyrannei des Augenblicks.
Friedrich Förster
Freundschaft und Ehe. Der beste Freund wird wahrscheinlich die beste Gattin bekommen, weil die gute Ehe auf dem Talent zur Freundschaft beruht.
Friedrich Nietzsche
Je höher wir uns erheben, um so kleiner erscheinen wir denen, welche nicht fliegen können.
Makrobiotik ist ein Weg zum Glück.
Georges Ohsawa
Ziehe niemals die Sünde, sondern allenfalls die Reue in Zweifel.
Gerd W. Heyse
O Trost für Verkannte mit bittern Gefühlen, Daß langsam mahlen des Herrgotts Mühlen!
Heinrich Vierordt
Besonders wertvoll im Zwischenmenschlichen sind Aufmerksamkeit und Anteilnahme.
Heinz Körber
Alles, was zuviel ist, wird der Natur zuwider.
Hippokrates von Kós
Nichts erfrischt unser Blut so sehr, wie wenn es uns gelungen ist, eine Dummheit zu vermeiden.
Jean de la Bruyère
Jeder Buschneger hat in Zukunft die Möglichkeit, seine Kollegen in Österreich zu behandeln.
Jörg Haider
Der Mensch muss sich in der Welt selbst forthelfen. Dies ihn zu lehren, ist unsere Aufgabe.
Johann Heinrich Pestalozzi
Alles, was wir treiben und tun, ist ein Abmüden; wohl dem, der nicht müde wird!
Johann Wolfgang von Goethe
Ich finde nichts vernünftiger in der Welt, als von den Torheiten anderer Vorteil zu ziehen.
Das Hauptvergnügen sind die kleinen Sünden. Die großen Sünden aber bringen uns um.
Leopold Kohr
Wenn die Welt und das Geschick dumm ist, haben wir die zweifache Verpflichtung, klug zu sein.
Ludwig Anzengruber
Der Mensch muß von innen her mit Säulen und Bogen gestützt sein, sonst zerfällt der Tempel zu Staub.
Marc Aurel
Wie mancher Lüge stellen wir uns im täglichen Leben unter, um nicht einen kleinen Fehler bekennen zu müssen.
Wilhelm Vogel