Zur Unterscheidung von Gutem und Schlechtem bedarf der Verständige keines anderen Menschen.
Sokrates
Das dominante Charakteristikum des Alltagslebens ist die Spontaneität.
Agnes Heller
Heute ist ein guter Tag zum Leben.
Anke Maggauer-Kirsche
Es giebt eine Bescheidenheit, die nur der Mantel des Hochmuths ist.
Carmen Sylva
Schlägt dir die Hoffnung fehl, nie fehle dir das Hoffen! Ein Thor ist zugethan, doch tausend sind noch offen.
Friedrich Rückert
Geld macht Feinde wie Freunde.
Graham Greene
Wenn dir ein Fels vom Herzen fällt, so fällt er auf den Fuß dir prompt! So ist es nun mal auf der Welt; ein Kummer geht, ein Kummer kommt.
Heinz Erhardt
Das Anschauen ist das Wichtigste unter den bildenden Beschäftigungen eines Kindes.
Johann Friedrich Herbart
Die Unendlichkeit der Elektrizitätsquellen ist nichts als zu Tage gelegte Quelle des Seins. Das Geheimnis der Natur ist aufgetan.
Johann Wilhelm Ritter
Wir sind nur insofern zu achten, als wir zu schätzen wissen.
Johann Wolfgang von Goethe
Man muss nur immer sorgen, erregt zu werden, um gegen die Depression anzukämpfen. Das ist auch bei jetziger deprimierender Witterung der beste medizinische Rat.
Neuere Poeten tun zu viel Wasser in die Tinte.
Ich möchte noch vieles schreiben, aber ich spüre schon die Ungeduld des Alters - heute bin ich wie ein alter Spion in Eile.
John Le Carré
Ist doch, wie ihr uns sagt, der Mensch zur Erziehung geboren; warum geht er denn meist schlechter davon, als er kam?
Karl Ludwig von Knebel
Was unbeweglich ist wie die Erde, läßt sich nicht beweglich machen. Was beweglich ist wie das Wasser, läßt sich nicht unbeweglich machen.
Lü Buwei
Durch Humor wird das eigentümlich Bedingte allgemein interessant – und erhält objektiven Wert.
Mark Twain
Des Lebens höchste Offenbarung doch immer aus dem Herzen blüht.
Matthias Claudius
Warum erblickt man im Alter das Leben, welches man hinter sich hat, so kurz? Weil man es für so kurz hält, wie die Erinnerung desselben ist. Aus dieser nämlich ist alles Unbedeutende und viel Unangenehmes herausgefallen, daher wenig übrig geblieben.
Nicolas Chamfort
Wohl dem, der in Fried und Freundschaft lebt mit seinem Gewissen, mit seinem Magen, und mit seinem Bette.
Nikolai Abramowitsch Putjatin
Ein Nachruf – warum nicht früher, als Zuruf?
Walter Ludin
Das Vorurteil ist von der Wahrheit weiter entfernt als die Unkenntnis.
Wladimir Iljitsch Lenin