Solon Zitate

Die Rede ist das Abbild der Taten und die kräftige Beherrschung der Dinge.

Solon

Abbild Beherrschung Rede Tate

Das Lachen aus heiterem Herzen ist mehr wert als die längste und schärfste Predigt.

Adolph Kolping

Der Mensch muss dem Adler feindselig entgegentreten, denn die meisten Arten fügen ihm nur Schaden zu; doch gibt es auch unter ihnen einzelne, welche sich nützlich erweisen und Schutz verdienen.

Alfred Edmund Brehm

Die Welt ist nur "dies und das" oder "so und so", weil wir uns sagen, dass sie so sei.

Carlos Castaneda

Was wir an gültigen Sätzen gefunden, dran bleibt aller irdische Wandel gebunden.

Conrad Ferdinand Meyer

Um eine unedle Handlung zu rechtfertigen, ruft man gern edle Beweggründe zu Hilfe.

Emanuel Wertheimer

Das gesamte Denken der meisten Pessimisten besteht ausschließlich aus einer Ansammlung von Bedenken.

Ernst Ferstl

Unter Utopie versteht man heute eine realisierbare Unmöglichkeit.

Hans Clarin

Die Erde ist ein großes Golgatha, wo zwar die Liebe siegt, doch auch verblutet.

Heinrich Heine

Armut ist die einzige Last, die schwerer wird, je mehr Geliebte daran tragen.

Jean Paul

Einer Regel gleichet das Weib; weshalb wohl? Die Regel täuscht dich gar oft; so gewiß täuscht dich noch öfter das Weib.

John Owen

Die kurzen Tage eines überschwenglichen Glückes sind nicht zu teuer mit Jahren des Leidens erkauft.

Karl Detlef

Wir sind zur Zusammenarbeit geboren.

Marc Aurel

Ein Klassiker ist ein Schriftsteller, den jeder gelesen haben möchte und den keiner liest.

Mark Twain

Flitterwochen sind das, was man heutzutage schon hinter sich hat, wenn man heiratet.

Mary McCarthy

Die Wahrheit liegt nicht in der Mitte, sondern im Jenseits.

Paul Mommertz

Das große Ziel des Lebens ist nicht Wissen, sondern Handeln.

Thomas Henry Huxley

Wer die Tür zur Welt verschließt, kann beide nicht aus den Angeln heben.

Ulrich Erckenbrecht

Ich bekomme, was ich will. Zumindest meistens.

Uschi Obermaier

Ich sitze zwischen zwei Stilen.

Werner Finck

Wenn einer Langeweile hat, dann hat er es gut, weil niemand da, der ihm was tut.

Wilhelm Busch